Games Workshop Aktie: Laue Erfolgsprognose
Der Miniaturen-Riese Games Workshop steckt in einem Zwiespalt: Auf der einen Seite purzeln die Rekordgewinne, auf der anderen Seite droht die Wachstumsstory zu stagnieren. Während das Unternehmen erneut die Preise für seine Warhammer-Produkte anhebt und üppige Dividenden ausschüttet, blicken Analysten mit Skepsis in die Zukunft. Steht der Fantasie-Konzern vor einer ernsthaften Bewährungsprobe?
Preiserhöhungen trotz Rekordjahr
Ab Oktober werden Warhammer-Fans tiefer in die Tasche greifen müssen. Games Workshop erhöht die Preise für viele Produkte um durchschnittlich 4 Prozent. Combat Patrols für Warhammer 40.000 kosten dann offiziell 170 Dollar, Charakter-Sets steigen auf über 51 Dollar. Nur Farben, Pinsel und Regelbücher bleiben vorerst preisstabil.
Diese Preisanpassung kommt nicht von ungefähr. Das Unternehmen meldete jüngst Rekordumsätze für das Geschäftsjahr 2024/25. Der geschätzte Kernumsatz liegt bei mindestens 560 Millionen Pfund, der Betriebsgewinn bei über 210 Millionen Pfund. Dennoch wirkt der Schritt wie der Versuch, die schwindenden Wachstumsraten durch höhere Margen zu kompensieren.
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