Fury Gold Mines Aktie: Wirbelturbulenzen voraus!
Der kanadische Goldexplorer Fury Gold Mines kämpft an zwei Fronten: Während das Unternehmen seine Explorationsprogramme massiv ausweitet, stürzt die Aktie in den vergangenen Tagen dramatisch ab. Die Diskrepanz zwischen operativen Fortschritten und Börsenperformance könnte kaum größer sein.
Düstere Börsenrealität
Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Die Aktie verlor zuletzt drei Handelstage in Folge an Wert, allein am Donnerstag brach sie um 2,22 Prozent ein. Über zehn Tage betrachtet summieren sich die Verluste auf beeindruckende 11,11 Prozent. Seit einem Pivot-Top-Punkt am 15. Oktober ging es sogar um 24,14 Prozent bergab.
- Gleitende Durchschnitte senden klare Verkaufssignale
- Technische Analyse zeigt fehlenden Schwung
- KI-Analyst bewertet das Papier als "Underperform"
- Steigende Handelsvolumen bei fallenden Kursen als Warnsignal
Kann das Unternehmen diese negative Dynamik durchbrechen?
Massive Bohrkampagne gestartet
Am 21. Oktober startete Fury Gold Mines ein ambitioniertes 10.000-Meter-Bohrprogramm auf seinem Flaggschiff-Projekt Eau Claire in Quebec. Zwei Bohranlagen sind bereits im Einsatz, um die Ressourcen entlang hochgradiger Zonen zu erweitern und bisher nicht berücksichtigte Goldvorkommen in die Entwicklungsplanung zu integrieren. Das Programm folgt direkt den Empfehlungen der jüngsten Wirtschaftlichkeitsstudie.
Seltene Erden als zweites Standbein
Parallel zum Goldgeschäft treibt Fury Gold Mines sein Kipawa Seltene-Erden-Projekt voran. Seit der Übernahme im ersten Quartal konzentriert sich das Unternehmen auf den Dialog mit lokalen Gemeinden und First Nations. Ein neu gegründeter Gemeinderat soll die nächsten Projektphasen bewerten – ein strategischer Schachzug in einem global immer wichtiger werdenden Rohstoffsegment.
Finanzspritze für Exploration
Die kürzlich abgeschlossene Kapitalerhöhung brachte stolze 18 Millionen Kanadische Dollar ein. Die Mittel aus dem Privatplacement vom 14. Oktober sind für Exploration in Quebec und Nunavut bis Ende 2026 vorgesehen. Die technische Studie für Eau Claire zeigt mit einem Base-Case-NPV von 554 Millionen Dollar und einer IRR von 41 Prozent bei 2.400 Dollar Goldpreis durchaus Potenzial.
Doch die entscheidende Frage bleibt: Wann schlagen sich die operativen Fortschritte endlich im Aktienkurs nieder?
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