Fresnillo Aktie: Dividendenjuwel mit Produktionsproblemen
Fresnillo lockt mit 8% Dividendenrendite, kämpft jedoch mit sinkender Silber- und Goldförderung. Bleibt die Ausschüttung nachhaltig?
Attraktive Ausschüttung vs. sinkende Förderung
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Die Fresnillo-Aktie steht im Fokus, nachdem JPMorgan-Analyst Patrick Jones das "Overweight"-Rating bekräftigt und ein Kursziel von 10,00 Pfund bestätigt hat. Der besondere Reiz: Der Edelmetallförderer bietet eine Dividendenrendite von rund 8% für das Geschäftsjahr 2024 - und schüttet bereits seit 17 Jahren ununterbrochen Gewinne an Aktionäre aus.
Doch die Produktionsprognosen trüben das Bild. Für 2025 erwartet das Unternehmen eine Silberförderung von nur noch 49,0 bis 56,0 Millionen Unzen - ein deutlicher Rückgang gegenüber den 56,3 Millionen Unzen im Vorjahr. Auch die Goldproduktion soll von 631.573 auf 525.000 bis 580.000 Unzen sinken. Die Frage drängt sich auf: Kann die attraktive Dividende die schwächelnde Förderung kompensieren?
Starke Finanzen - aber steuerliche Belastung
Die jüngsten Jahreszahlen zeigen gemischte Signale. Der Umsatz stieg 2024 um 29% auf 3,50 Milliarden US-Dollar, getrieben von höheren Edelmetallpreisen. Das operative Ergebnis (EBITDA) mehr als verdoppelte sich. Doch der Nettogewinn brach um 21% ein - vor allem wegen deutlich höherer Steuerlasten.
Die entscheidende Frage für Anleger: Reichen die starken Metallpreise aus, um sowohl die sinkende Produktion als auch die steigenden Belastungen aufzufangen? Die nächsten Quartalszahlen werden hier Klarheit bringen müssen.
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