Wien (OTS) - Bei der gestrigen Nationalratssitzung hat SPÖ-Abgeordnete Heinisch-Hosek folgende Aussage getätigt: „(-) wenn ich heute richtig gehört habe, haben beide angedeutet, morgen würden quasi 1.200 Euro Mindestpension netto für alle Frauen mit 40 Versicherungs- oder Arbeitsjahren – das war nicht ganz klar – verkündet. Herr Kollege Wurm hat gesagt, nicht nur Grundwehrdienst und Zivildienst, sondern auch die Kindererziehungszeiten werden angerechnet. Wenn das käme, wäre wirklich ein großer Bereich zur Bekämpfung der Altersarmut geschafft, allein der Glaube fehlt mir. Morgen werden wir es vielleicht erfahren.“

„Es freut mich der Kollegin von der SPÖ hiermit ihren Glauben wiedergeben zu können. Heute hat die Bundesregierung diese Maßnahme, die die FPÖ schon lange gefordert hat, offiziell verkündet. Ganz besonders freut es mich aber, dass die SPÖ nach dieser Aussage nun endlich auch einmal zugeben muss, dass die Bundesregierung wirkungsvolle Maßnahmen für die Menschen setzt, anstatt ständig zu versuchen, alles schlecht zu reden“, erklärte heute der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Christian Hafenecker.