Der australische Eisenerz-Gigant Fortescue scheint sich langsam von seinem Tiefpunkt zu erholen – doch ist die aktuelle Rally nachhaltig oder nur ein Strohfeuer? Besonders die rekordverdächtige Dividendenrendite von über 12% zieht derzeit die Blicke von Ertragsorientierten Anlegern auf sich. Doch was steckt wirklich hinter den jüngsten Bewegungen?

Abstand zum Jahrestief – ein Kaufsignal?

Fortescues Aktie notiert aktuell rund 18,7% über ihrem 52-Wochen-Tief – ein wichtiges psychologisches Signal für Marktteilnehmer. Diese Erholung deutet darauf hin, dass der Titel zumindest vorübergehend wieder Kaufsupport gefunden hat. Allerdings bleibt die Aktie deutlich unter ihren Höchstständen des letzten Jahres, was die anhaltenden Herausforderungen im Rohstoffsektor widerspiegelt.

Dividenden-Rendite übertrifft langfristigen Durchschnitt

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Der eigentliche Aufreger ist jedoch die historische Dividendenrendite von 12,54%, die den 5-Jahres-Durchschnitt von 10,52% deutlich übertrifft. Diese außergewöhnlich hohe Ausschüttungsquote könnte zwei Ursachen haben: Entweder hat das Unternehmen die Dividenden erhöht, während der Kurs stagnierte – oder der Aktienkurs ist so stark gefallen, dass sich die Rendite automatisch erhöht hat.

Für Dividendenjäger stellt sich die entscheidende Frage: Handelt es sich hier um eine nachhaltige Ertragsquelle oder nur um eine vorübergehende Anomalie? Die Antwort könnte den weiteren Kursverlauf maßgeblich beeinflussen.

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