Forsys Metals Aktie: Rutschpartie oder Wende?
07.04.2025 | 18:58
Das kanadische Unternehmen erweitert seine Präsenz durch vielversprechende Bohrergebnisse und wichtigen Grundstückserwerb trotz aktueller Kursrückgänge am Aktienmarkt.
Die kanadische Urangesellschaft Forsys Metals verzeichnet deutliche Fortschritte bei ihrem Norasa-Uranprojekt in Namibia. Der Aktienkurs des Unternehmens ist mit 0,34 Euro derzeit fast 7 Prozent im Minus und hat im letzten Jahr einen erheblichen Rückgang von 47,5 Prozent erlitten. Vom 52-Wochen-Hoch bei 0,72 Euro ist der Kurs mittlerweile über 53 Prozent entfernt.
Im Februar 2025 präsentierte Forsys weitere Zwischenergebnisse aus dem laufenden Ressourcenerweiterungs- und Explorationsprogramm an der Valencia-Lagerstätte des Norasa-Projekts. Dabei wurde in der neu entdeckten "Jolie Zone" ein Bohrloch mit 308 ppm eU₃O₈ über 23 Meter in einer Tiefe von 18 bis 41 Metern identifiziert. Bei der "Valencia West"-Erweiterung stießen alle 37 Bohrlöcher auf Uranmineralisierung, wobei besonders Bohrloch VA24-083A mit 240 ppm eU₃O₈ über 58 Meter in einer Tiefe von 157 bis 215 Metern hervorstach.
Strategische Landakquisition abgeschlossen
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Im Januar 2025 finalisierte Forsys einen wichtigen Kaufvertrag für den Teilabschnitt-1 der Farm Namibplaas Nr. 93, die an die Valencia-Lagerstätte angrenzt. Diese Akquisition sichert dem Unternehmen exklusiven Zugang zur Namibplaas-Uranlagerstätte (EPL-3638) und stärkt die strategische Position in der Region. Der Gesamtwert der Transaktion beträgt etwa 24 Millionen NAD (1,28 Millionen US-Dollar), wobei eine Anzahlung von 7 Millionen NAD geleistet wurde und der Restbetrag über zehn Jahre abbezahlt wird.
Die Infill-Bohrungen zur Aufwertung der Ressourcen lieferten ebenfalls ermutigende Ergebnisse mit Hochgradfunden wie 481 ppm eU₃O₈ über 63 Meter im Bohrloch VA24-127. Diese positiven Bohrergebnisse unterstreichen das Potenzial zur Erweiterung der Ressourcenbasis des Norasa-Projekts. In den letzten 30 Tagen konnte die Aktie um 10,2 Prozent zulegen, liegt aber seit Jahresbeginn immer noch fast 28 Prozent im Minus.
Die jüngsten Explorationsfortschritte und der strategische Landerwerb positionieren Forsys für eine mögliche Ausweitung seiner Uranressourcen und eine Verbesserung der Projektökonomie. Besonders bemerkenswert ist die hohe Volatilität der Aktie mit annualisierten 99,3 Prozent über die letzten 30 Tage, was das anhaltende Interesse, aber auch die Unsicherheit der Anleger am Uranmarkt widerspiegelt.
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