Fly E Aktie: Absturz nach Klagewelle
Die Aktie des E-Mobilitätsanbieters Fly E stürzte am Freitag um 10,91% auf 0,723 Dollar ab. Auslöser waren mehrere Sammelklagen, die dem Unternehmen irreführende Aussagen zu Finanzlage und Produktsicherheit vorwerfen. Der Titel bleibt unter Druck.
Klageflut erwischt Investoren kalt
Gleich mehrere renommierte Anwaltskanzleien reichten am Freitag und Samstag Klagen ein. Diese richten sich speziell an Anleger, die zwischen dem 15. Juli und 14. August 2025 Fly E-Aktien erworben haben. Der Vorwurf: Das Unternehmen habe bewusst falsche Aussagen getroffen und kritische Informationen verschwiegen.
Im Kern geht es um überzogene Umsatzprognosen und verschwiegene Risiken der Lithium-Batterietechnologie. Besonders brisant: Eine SEC-Einreichung vom 14. August gab einen Umsatzrückgang um 32% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zu - und führte dies direkt auf "zunehmende Lithium-Batterie-Explosionen in New York" zurück.
Analysten ziehen die Notbremse
Die Reaktion der Marktbeobachter ließ nicht lange auf sich warten:
- StockInvest.us stufte von "Verkaufen" auf "Stark verkaufen" herab
- Intellectia AI klassifiziert den Titel ebenfalls als "Stark verkaufen"
- Bereits am 20. August hatte OpenAI-4o das Kursziel auf 0,50 Dollar gesenkt
Bereits im Juli hatte das Unternehmen mit einem 1:5 Reverse Split versucht, die Notierung zu retten. Zwar gelang zunächst die Wiedererlangung der Nasdaq-Konformität, doch die jüngsten Enthüllungen übertrumpfen diese Bemühungen bei weitem.
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