Die Aktie des australischen Graphenherstellers First Graphene musste am vergangenen Freitag einen empfindlichen Rückschlag hinnehmen. Mit einem Minus von 5,80 Prozent schloss das Papier bei 0,03 Euro, was die anhaltenden Schwierigkeiten des Unternehmens unterstreicht. Besonders besorgniserregend erscheint der mittlerweile deutliche Abstand zum 52-Wochen-Hoch von 0,06 Euro, das erst Anfang Februar 2025 erreicht wurde – der aktuelle Kurs liegt damit mehr als 52 Prozent unter diesem Niveau. Auch die technischen Indikatoren zeigen eine schwache Phase an: Der Kurs notiert inzwischen mehr als 18 Prozent unter dem 50-Tage-Durchschnitt und hat auf Monatssicht knapp 8 Prozent eingebüßt.

Bilanzprobleme trotz Erholung seit Jahresbeginn

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Trotz der jüngsten Kursschwäche kann First Graphene seit Jahresbeginn einen Wertzuwachs von beachtlichen 27,45 Prozent vorweisen – ein Lichtblick für überzeugte Anleger. Dennoch bleibt die Gesamtsituation angespannt. Mit einem aktuellen Kurs-Umsatz-Verhältnis von 38,96 erscheint die Aktie deutlich überbewertet, obwohl dieser Wert gegenüber dem 2024 gemeldeten KUV von 54,70 eine gewisse Verbesserung darstellt. Besonders problematisch: Das negative Kurs-Gewinn-Verhältnis von -3,03 reflektiert die anhaltenden Verluste des Spezialisten für Graphenmaterialien. Bei einer Marktkapitalisierung von gerade einmal 18,21 Millionen Euro bleibt das Unternehmen aus Perth zudem ein Nischenakteur am Kapitalmarkt.

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