Der schwedische Biometrie-Spezialist Fingerprint Cards verzeichnete am gestrigen Handelstag einen bemerkenswerten Kurssprung. Die Aktie schloss bei 0,00165 Euro und legte damit um beeindruckende 50 Prozent gegenüber dem Vortag zu. Diese deutliche Aufwärtsbewegung kommt für viele Marktbeobachter überraschend, da das Unternehmen in den vergangenen zwölf Monaten mit erheblichen Kursverlusten von 98,65 Prozent zu kämpfen hatte. Trotz des aktuellen Aufschwungs notiert der Titel noch immer 5.636,36 Prozent unter seinem 52-Wochen-Hoch, was die anhaltenden Herausforderungen des Unternehmens unterstreicht.


Fundamentaldaten weiterhin unter Druck

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Die Marktkapitalisierung des Unternehmens, das auf biometrische Systeme und Technologien für Smartphones, Zahlungskarten und IoT-Geräte spezialisiert ist, beläuft sich aktuell auf lediglich 25 Millionen Euro. Die Fundamentaldaten zeigen ein gemischtes Bild: Mit einem aktuellen KUV von etwa 0,06 erscheint die Aktie nach klassischen Bewertungsmaßstäben unterbewertet. Allerdings weist das negative KGV von -0,04 auf die angespannte Ertragslage hin. Der Konzern meldete für 2024 einen Fehlbetrag von 0,7 Milliarden Euro, was die anhaltenden wirtschaftlichen Schwierigkeiten des einst vielversprechenden Technologieunternehmens aus Göteborg widerspiegelt.


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