FibroGen Aktie: Stolz auf die Fortschritte!
Das Biopharma-Unternehmen veräußert sein China-Geschäft für 160 Millionen Dollar an AstraZeneca und stärkt damit seine Finanzposition bis 2027.
FibroGen, ein biopharmazeutisches Unternehmen, hat kürzlich bedeutende strategische Maßnahmen ergriffen. Am 20. Februar 2025 kündigte das Unternehmen den Verkauf seiner China-Tochtergesellschaft an AstraZeneca für rund 160 Millionen Dollar an. Diese Transaktion umfasst einen Unternehmenswert von 85 Millionen Dollar zuzüglich geschätzter 75 Millionen Dollar an Nettobarmitteln in China zum Zeitpunkt des Abschlusses. Der Deal soll bis Mitte 2025 abgeschlossen sein.
Am 17. März 2025 veröffentlichte FibroGen seine Finanzergebnisse für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2024. Das Unternehmen verzeichnete im vierten Quartal einen Nettogewinn von 18 Millionen Dollar, was einem Gewinn pro Aktie (EPS) von 0,18 Dollar entspricht. Bereinigt um nicht fortgeführte Geschäftsbereiche belief sich der Verlust auf 0,08 Dollar pro Aktie. Der Jahresumsatz betrug 29,6 Millionen Dollar bei einem Nettoverlust von 47,6 Millionen Dollar oder 0,48 Dollar pro Aktie.
Die finanziellen Kennzahlen für das vierte Quartal zeigen einen Umsatz von 3,1 Millionen Dollar, einen Nettogewinn von 18 Millionen Dollar und ein EPS von 0,18 Dollar. Auf Jahresbasis erreichte das Unternehmen einen Umsatz von 29,6 Millionen Dollar, verzeichnete jedoch einen Nettoverlust von 47,6 Millionen Dollar, was einem Verlust von 0,48 Dollar pro Aktie entspricht. Diese Zahlen deuten auf eine erhebliche Verbesserung im Vergleich zur Leistung des Vorjahres hin.
Strategische Initiativen und Ausblick
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FibroGen konzentriert sich darauf, seine finanzielle Position zu stärken und seine klinische Pipeline voranzutreiben. Die Erlöse aus dem Verkauf des China-Geschäfts sollen die Liquiditätsreserven des Unternehmens bis ins Jahr 2027 verlängern. Diese verbesserte finanzielle Flexibilität ermöglicht es dem Unternehmen, seine Entwicklungsprogramme mit größerer Sicherheit voranzutreiben.
Im Bereich der klinischen Studien plant FibroGen, bis Mitte 2025 eine Phase-2-Monotherapie-Studie mit FG-3246 zu starten. Dabei handelt es sich um ein Antikörper-Wirkstoff-Konjugat, das auf CD46 bei metastasiertem kastrationsresistentem Prostatakrebs abzielt. Zudem werden für die zweite Hälfte 2025 erste Ergebnisse einer Phase-2-Studie zu FG-3246 in Kombination mit Enzalutamid erwartet.
Die strategische Veräußerung und der Fokus auf die Onkologie-Pipeline könnten die finanzielle Stabilität von FibroGen verbessern und seine Position in der biopharmazeutischen Industrie stärken. Anleger dürften diese Entwicklungen als positive Indikatoren für das Engagement des Unternehmens für Innovation und langfristiges Wachstum betrachten.
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