Die Feintool-Aktie setzt ihre negative Entwicklung fort und notierte am 29. März bei 12,33 Euro, was einem monatlichen Rückgang von 5,01 Prozent entspricht. Der Schweizer Feinschneid- und Umformtechnologie-Spezialist kämpft weiterhin mit erheblichen Herausforderungen, die sich in einem deutlichen Jahresverlust von 44,7 Millionen Euro für 2024 niederschlugen. Bemerkenswert ist die starke Unterbewertung des Unternehmens mit einem aktuellen Kurs-Umsatz-Verhältnis (KUV) von nur 0,25 – ein Wert, der normalerweise auf erhebliches Aufwärtspotenzial hindeuten würde. Dennoch bleibt die Aktie mit 63,89 Prozent deutlich unter ihrem 52-Wochen-Hoch.

Analysten bleiben vorsichtig trotz attraktiver Bewertung

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Trotz der günstigen Fundamentalbewertung halten sich Analysten mit Kaufempfehlungen zurück. Alle drei beobachtenden Experten vergeben derzeit eine "Halten"-Einstufung für die Feintool-Aktie, wobei das durchschnittliche Kursziel bei 16,50 CHF liegt – was einem theoretischen Aufwärtspotenzial von rund 41 Prozent entspricht. Die zurückhaltende Einschätzung dürfte vor allem mit der problematischen Rentabilität des Maschinenbauers zusammenhängen. Der Konsens der Analysten hat sich in den vergangenen Monaten deutlich verschlechtert, was auf anhaltende operative Schwierigkeiten hindeutet. Besonders die fragilen Margen und die regelmäßige Enttäuschung der Ergebniserwartungen belasten das Vertrauen der Investoren in die Zukunftsaussichten der Unternehmensgruppe.

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