FORVIA, ehemals Faurecia, hat den Start eines Aktienrückkaufprogramms angekündigt. Die Entscheidung fiel gestern, nachdem die Hauptversammlung bereits am 30. Mai 2024 grünes Licht gegeben hatte.

Was steckt hinter dem Programm?

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Warum dieser Schritt? FORVIA beauftragte einen Dienstleister, eigene Aktien zurückzukaufen. Diese Papiere sollen Verpflichtungen aus aktienbasierten Vergütungsprogrammen für Mitarbeiter und Führungskräfte absichern. So will das Unternehmen eine Verwässerung des Aktienkapitals durch die Ausgabe neuer Aktien verhindern.

Die Details im Überblick

Die Eckdaten des Programms sind klar definiert:

  • Maximales Volumen: 300.000 Aktien
  • Zeitraum: 23. April 2025 bis spätestens 27. Mai 2025
  • Zweck: Absicherung von Mitarbeiter-Vergütungsprogrammen

Blick auf den Chart: Düstere Aussichten?

Trotz dieser operativen Maßnahme zeigt sich die Aktie auf lange Sicht angeschlagen. Mit einem Minus von über 56% in den letzten 12 Monaten und einem aktuellen Kurs, der mehr als 61% unter dem 52-Wochen-Hoch von 16,40 € liegt, ist der Titel klar im Abwärtstrend. Der Abstand zum 200-Tage-Durchschnitt beträgt fast 30%.

Was tut sich sonst noch?

Abseits des Kapitalmarkts bleibt das Unternehmen aktiv. FORVIA nimmt an der Auto Shanghai 2025 teil, um Innovationen im Bereich Fahrzeugsitze zu präsentieren. Zudem stellte FORVIA HELLA kürzlich einen neuen Sensor auf der bauma 2025 in München vor.

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