Die Fannie-Mae-Aktie zeigt sich volatil – und das trotz eines überraschend starken Quartalsgewinns von 3,7 Milliarden Dollar. Während die US-Hypothekenbank weiterhin eine Schlüsselrolle im Wohnungsmarkt spielt, sorgen sich Anleger offenbar vor einer bevorstehenden Dämpfung der Immobilienpreise. Kann der Titel seine jüngste Rally fortsetzen?

Zwiespältige Signale für Investoren

Technisch sendet die Aktie gemischte Signale:

  • Kurzfristige gleitende Durchschnitte deuten auf Kaufsignale hin
  • Der MACD-Indikator (3 Monate) unterstützt diese positive Tendenz
  • Doch Analysten bleiben skeptisch mit einem Medianziel von nur 2,42 Dollar – weit unter dem aktuellen Kurs

Der RSI von 75,4 zeigt zudem, dass der Titel kurzfristig überkauft sein könnte. Die hohe Volatilität von 86,5% unterstreicht die Nervosität der Märkte.

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Wohnungsmarkt als entscheidender Faktor

Fannie Maes Schicksal hängt eng mit der Entwicklung des US-Immobilienmarkts zusammen:

  • Zwar verzeichnete der Markt im ersten Quartal 2025 noch stetiges Preiswachstum
  • Experten erwarten jedoch eine Abschwächung dieses Trends
  • Der jüngste Home Purchase Sentiment Index spiegelt diese wachsende Vorsicht wider

Die jüngste Kurskorrektur von über 22% vom Februar-Hoch bei 7,40 Euro könnte bereits erste Zweifel der Anleger vorwegnehmen. Doch mit einem Plus von über 300% in den letzten zwölf Monaten bleibt Fannie Mae einer der stärksten Performer im Finanzsektor. Die Frage ist: Reicht die fundamentale Stärke aus, um die technische Überhitzung zu rechtfertigen?

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