Fannie Mae steht vor enttäuschenden Quartalsergebnissen mit erwartetem Nullgewinn. Analysten sehen Kursrisiken von bis zu 88%. Wie reagiert der Markt?

Die Quartalszahlen von Fannie Mae stehen an – und die Erwartungen könnten kaum niedriger sein. Während Analysten keine Gewinne prognostizieren, deuten Kursziele auf massive Risiken für Aktionäre hin.

Nüchterne Prognosen für Q1

Für das erste Quartal erwarten Marktbeobachter einen Umsatz von 7,64 Milliarden Dollar bei null Gewinn pro Aktie. Die Zahlen spiegeln die anhaltende Strategie des Unternehmens wider, sein Hypothekenportfolio weiter zu verkleinern.

Analysten sehen dunkle Wolken

Die Stimmung unter Analysten ist düster: Das durchschnittliche Kursziel liegt bei mageren 2,50 Dollar – ein Minus von über 60% zum aktuellen Kurs von 6,33 Dollar. Die Spanne reicht von 4,00 Dollar bis hinab zu nur 1,00 Dollar.

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Noch alarmierender fällt die GF-Value-Schätzung aus: Gerade einmal 0,78 Dollar wird hier als fairer Wert angesehen – ein potenzieller Verlust von fast 88%. Kein Wunder, dass das Konsensrating bei "Underperform" liegt.

Wohnungsmarkt-Daten mit gemischten Signalen

Im April korrigierte Fannie Mae seine Prognosen für den US-Wohnungsmarkt nach unten. Erwartet werden nun:

  • 4,86 Millionen verkaufte Einfamilienhäuser
  • 964.000 Neubauprojekte

Doch selbst diese angepassten Zahlen scheinen die Investoren nicht zu beruhigen. Die Frage bleibt: Wird der anstehende Quartalsbericht die düsteren Erwartungen bestätigen – oder gar übertreffen?

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