Während Aktionäre die jüngste Dividendenzahlung kassieren, zeigt sich Evergy von einer zwiespältigen Seite. Denn hinter der scheinbaren Routine verbirgt sich eine Mischung aus enttäuschenden Quartalszahlen, bemerkenswerten Insider-Verkäufen und einer unverändert optimistischen Führung - eine Konstellation, die Anleger genau beobachten.

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Dividende als Konstantfaktor

Am heutigen Freitag schüttet der US-Energieversorger seine jüngste Quartalsdividende von 0,6675 Dollar pro Aktie aus. Diese regelmäßige Ausschüttung bleibt für viele Investoren der Utilities-Branche ein entscheidendes Anlagekriterium und bietet Stabilität in unsicheren Zeiten. Doch die aktuelle Zahlung erfolgt vor einem durchwachsenen Hintergrund.

Insider setzt Zeichen

Besondere Aufmerksamkeit erregte vergangene Woche ein Insider-Verkauf. Lesley Lissette Elwell, Personalchefin des Unternehmens, verkaufte am 15. September 8.000 Aktien im Wert von über 578.000 Dollar. Derartige Transaktionen von Führungskräften werden von Märkten stets genau beobachtet - auch wenn sie oft privaten Finanzplanungen geschuldet sind.

Zwiespältige Quartalszahlen

Die jüngsten Fundamentaldaten liefern gemischte Signale. Im zweiten Quartal 2025 verbuchte Evergy einen GAAP-Gewinn je Aktie von nur 0,74 Dollar, deutlich weniger als die 0,90 Dollar im Vorjahreszeitraum. Auch der bereinigte EPS sank auf 0,82 Dollar. Trotz dieses Rückschlags hält das Management an seiner Prognose fest.

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