Eutelsat geht in die Offensive – und setzt dabei auf eine ungewöhnliche Strategie. Statt sich auf das klassische Satellitengeschäft zu verlassen, drängt der französische Konzern aggressiv in den lukrativen Verteidigungsmarkt. Die aktuelle Teilnahme an einem exklusiven US-Militärforum zeigt: Hier entsteht ein komplett neues Geschäftsmodell. Doch kann die umstrittene Wende die Aktie aus dem Abwärtstrend reißen?

NATO-Partner im Visier

Heute präsentiert Eutelsat seine Technologie auf dem hochkarätigen "EUCOM/AFRICOM Joint Industry Forum" – keine gewöhnliche Messe, sondern eine direkte Schaltzentrale für US-Militärverträge. Das Signal ist klar: Nach der Fusion mit OneWeb will das Unternehmen Regierungsaufträge massiv ausbauen.

Die entscheidende Waffe dabei? Die LEO-Satelliten von OneWeb ermöglichen:

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  • Globale, abhörsichere Kommunikation
  • Extrem niedrige Latenzzeiten
  • Ideal für militärische Einsätze

Alles auf eine Karte

Die Zahlen zeigen die Dramatik der Wende: Während die Aktie seit Jahresanfang um 59% zulegte, liegt sie noch 57% unter dem 52-Wochen-Hoch. Die extreme Volatilität (161% annualisiert) spiegelt die Zerrissenheit der Anleger:

  • Chance: Militärgeschäft als neuer Wachstumstreiber
  • Risiko: Abhängigkeit von wenigen Großaufträgen

Die Frage ist: Schafft Eutelsat den Beweis, dass die milliardenschwere OneWeb-Übernahme tatsächlich die erhofften Synergien bringt? Die heutige Präsentation vor US-Militärs könnte ein erster Lackmustest werden.

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