Europäischer Lithium-Pionier zieht die Reißleine – und kassiert Millionen. European Lithium hat erneut einen Teil seiner Beteiligung an Critical Metals Corp. verkauft, diesmal an einen US-Investor. Doch warum versilbert das Unternehmen jetzt Anteile an seinem wertvollsten Asset?

Millionen-Deal mit Diskont

Der Verkauf von 500.000 Critical-Metals-Aktien brachte European Lithium rund 1,8 Millionen US-Dollar ein – allerdings zu einem Preis von 3,60 Dollar pro Aktie, einem satten 10%-Abschlag auf den damaligen Börsenkurs. Bereits im Juni hatte das Unternehmen ähnliche Transaktionen durchgeführt. Die Strategie dahinter: Liquidität schaffen, ohne die Kernbeteiligung aufzugeben.

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Auch nach diesem Verkauf hält European Lithium noch gigantische 62,5 Millionen Critical-Metals-Aktien. Zum aktuellen Kurs entspricht das einem Wert von etwa 284 Millionen Dollar – ein Vielfaches der eigenen Marktkapitalisierung. Umgerechnet steckt in jeder European-Lithium-Aktie damit immer noch rund 0,30 Dollar an Critical-Metals-Wert.

Wofür fließt das frische Kapital?

Die Mittel sollen in die Exploration und Entwicklung neuer Projekte fließen. Der Deal zeigt: European Lithium setzt gezielt auf zwei Säulen – den operativen Lithium-Bergbau und die strategische Beteiligung an Critical Metals als langfristigen Werttreiber. Die Frage ist: Wird das Unternehmen weitere Anteile abstößt oder jetzt die Hände von seinem Juwel lässt?

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