Hype um Hanf: Vom Graubereich in die Mitte der Gesellschaft

Cannabidiol (CBD)

Das Geschäft mit legalen Cannabis-Produkten floriert nicht nur in Nordamerika. Über die letzten Jahre ist der Absatz von Produkten mit Hanfextrakten auch in Europa kontinuierlich gestiegen. Diese beinhalten meist Cannabidiol (CBD) ein nicht psychotropes Cannabinoid. Viele setzen darauf, um mit mehr Balance, den für viele belastenden Alltag zu bestreiten. Branchen-Akteure befahren jedoch aufgrund der Unklarheit des aktuellen Rechtsrahmens nach wie vor unruhige Gewässer.

Hanfextrakte dürfen nicht auf Medizin reduziert werden

Der Ausgang der laufenden Zulassung von Hanfextrakt als Neuartiges Lebensmittel (Novel Food) ist in Anbetracht des sich zuspitzenden Konfliktes um diesen florierenden Markt immer noch offen. Der medizinische Nutzen von Cannabidiol wird stetig erforscht und gilt mittlerweile für bestimmte Indikationen wie etwa Epilepsie als unumstritten. Nichtsdestotrotz ist es nach wie vor unklar, wo und wie die Linie zwischen medizinischen Anwendungen und dem Functional-Food / Lifestyle Markt gezogen wird.

Cannabidiol in Nahrungsmitteln hat aufgrund der starken antioxidativen und damit zellschützenden Wirkung durchaus eine Berechtigung. Hier ist gesellschaftlich mehr Aufklärung erforderlich und politisch besteht Handlungsbedarf um den Nutzen von CBD bestmöglich zum Menschen zu tragen und eine klare Abgrenzung zur Behandlung von schweren Erkrankungen zu ziehen.

Das Duell um diesen florierenden Markt zwischen der Pharma- und Lebensmittelbranche nimmt an Intensität zu. cannhelp zeigt hier Möglichkeiten auf, im Sinne der ganzheitlichen Erhaltung der Gesundheit und des Wohlbefindens, für beide Bereiche die richtigen Antworten zu finden. Philip Schmiedhofer, Neurowissenschaftler, Medizintechniker sowie Gründer der SBR Development Holding ergänzt “Nur mit ganzheitlichem Zugang und Wissen über das Endocannabinoid-System, kann das ganze Potenzial von Cannabinoiden wirklich genutzt werden”

Europas erstes frei-verkäufliches Medizinprodukt mit CBD

cannhelp vertreibt Europas erstes frei verkäufliche Medizinprodukt mit Cannabidiol (CBD) zur hormonfreien Therapie für intime Beschwerden, wie etwa Scheidentrockenheit, vaginalen Beschwerden oder Hämorrhoiden.

CEO Philip Schmiedhofer ergänzt: “In der EU gibt es einen akuten Bedarf an rechtssicheren CBD Produkten. Es freut uns als Branchenpionier mit den CBD Zäpfchen nun auch Produkte zu vertreiben, deren Rechtssicherheit europaweit gegeben ist. In diesem unklaren Rechtsbereich, ist eine ganze neue Branche entstanden, die beim aktuellen Wildwuchs definitiv mehr Rechtsklarheit verdient hat”

cannhelp ist als aktives Mitglied der EIHA bereits im fortgeschrittenen Stadium des europäischen Zulassungsprozesses von Hanfextrakten als Neuartige Lebensmittel. Mit dem Fokus auf hochqualitative und rechtssichere CBD-Produkte, setzt sich cannhelp bereit seit über 7 Jahren für den Stellenwert von Hanf und Hanfprodukten in unserer Gesellschaft ein.