Europas führender Börsenindex schließt mit deutlichem Minus bei 4.787,23 Punkten, belastet durch Handelsspannungen und Konjunktursorgen.

Der EURO STOXX 50 beendete die Woche im Minus. Am Freitag schloss der europäische Leitindex bei 4.787,23 Punkten. Die vorangegangenen Handelstage waren von starker Volatilität geprägt.

Handelsstreit drückt aufs Gemüt

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Was steckt dahinter? Hauptsächlich die Sorge vor eskalierenden Handelsspannungen und einer globalen Konjunkturabschwächung. Diese Ängste hatten bereits letzte Woche zu erheblichen Verlusten geführt, wobei Bankaktien europaweit besonders litten. Nachrichten über vorübergehende Zoll-Aussetzungen zwischen den USA und der EU konnten die Stimmung nur kurzfristig aufhellen.

Tiefe Wunden im Chart

Der Blick auf die Performance der letzten 30 Tage spricht Bände: ein Minus von über 11 Prozent. Der Index befindet sich damit klar im Abwärtstrend. Unternehmensnachrichten beeinflussten ebenfalls die Stimmung, so etwa Meldungen über ein großes Investment bei Novartis oder ein Rückgang der Fahrzeugauslieferungen bei Stellantis, was dessen Aktie belastete.

Hoffnungsschimmer am Horizont?

Gibt es denn heute Morgen Entspannung? Die Futures für den Index deuten zum europäischen Handelsstart auf eine leichte Erholung hin. Ob dies jedoch mehr als eine technische Gegenreaktion nach den jüngsten Verkäufen ist, bleibt abzuwarten. Die grundlegende Unsicherheit an den Märkten besteht weiter.

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