Der europäische Leitindex verliert an Boden, getrieben von Trumps Fed-Kritik und technischen Signalen. Welche Aktien trotzen dem Abwärtstrend?

Der EURO STOXX 50 kämpft derzeit mit den Auswirkungen globaler Wirtschaftsfaktoren und politischer Entwicklungen. Heute verlor der Leitindex des Euroraums rund 0,6 Prozent – ebenso wie der breitere STOXX 600. Doch was treibt die Verunsicherung der Anleger?

Trump schürt Fed-Zweifel

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Die Märkte reagieren allergisch auf die jüngsten Äußerungen von US-Präsident Trump zur Federal Reserve. Seine erneute Kritik an der Zentralbank stellt deren Unabhängigkeit infrage – ein gefährliches Spiel. Konkret fürchten Investoren nun politischen Einfluss auf die Geldpolitik, was die Erholung des EURO STOXX 50 bremsen könnte.

Gewinner und Verlierer im Fokus

Unter den Einzeltiteln stechen heute zwei Unternehmen positiv hervor: AHOLD DELHAIZE und FERRARI verbuchten die stärksten Zuwächse. Auf der Verliererseite dominieren UNICREDIT und STELLANTIS mit den deutlichsten Kursrückschlägen. Diese gegenläufigen Bewegungen zeigen die selektive Stimmung im europäischen Aktienmarkt.

Technisches Bild verdüstert sich

Die Charttechnik zeichnet ein zunehmend negatives Bild für den EURO STOXX 50. Nach dem Bruch aus einem Aufwärtstrendkanal deutet sich eine Phase der Konsolidierung an. Die nächste kritische Hürde bildet die 5100-Punkte-Marke – ein Durchbruch nach unten könnte weitere Verluste auslösen.

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