Ethereum zeigt sich trotz jüngster Zinsentscheidung der US-Notenbank erstaunlich robust – doch wie lange noch? Während die Kryptowährung seit Jahresbeginn über 150% zulegte, deuten technische Indikatoren auf eine mögliche Erschöpfung der Rally hin. Besonders spannend: Institutionelle Investoren scheinen trotzdem weiter zuzugreifen.

Machtpoker um die 3.800-Dollar-Marke

Nach einem fulminanten Aufwärtstrend seit April kämpft Ethereum nun um die Konsolidierung über der psychologisch wichtigen 3.800-Dollar-Marke. Die jüngste Seitwärtsbewegung deutet auf ein Kräftemessen zwischen Bullen und Bären hin. Ein entscheidender Widerstandsbereich zwischen 3.920 und 3.960 Dollar könnte die nächste Hürde für weitere Gewinne darstellen.

  • Institutionelle Nachfrage: 33 Millionen Dollar Nettozuflüsse trotz hoher Preise
  • ETF-Flows: Reduzierung der verfügbaren Menge durch Spot-ETF-Käufe
  • Unternehmen: Öffentlich gelistete Firmen stocken ETH-Bestände auf

Warnsignale vs. Bullenargumente

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Technische Indikatoren senden gemischte Signale: Während der Chaikin Money Flow (CMF) eine nachlassende Kaufkraft anzeigt, folgt das On-Balance Volume (OBV) weiterhin dem Aufwärtstrend. Besonders bemerkenswert ist das Aufbauen eines steigenden Keils – ein Muster, das oft einer Trendumkehr vorausgeht.

Die SEC hat ihre Entscheidung zu Staking in Ethereum-ETFs erneut verschoben, diesmal auf Ende September. Diese Unsicherheit könnte kurzfristig Druck ausüben, während langfristig gerade institutionelle Investoren die Knappheit durch ETF-Käufe weiter antreiben könnten. Die nächsten Wochen werden zeigen, ob Ethereum seine jüngsten Gewinne halten kann – oder ob eine Korrektur bevorsteht.

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