Der zweitgrößte Kryptowert hat in den vergangenen Tagen einen schmerzhaften Rücksetzer erlebt – doch hinter den Kulissen läuft ein faszinierendes Spiel. Während normale Anleger verkaufen, schlagen Großinvestoren massiv zu. Was steckt hinter dieser ungewöhnlichen Entwicklung?

Crash mit System?

Ethereum ist von seinem Augusthoch bei rund 4.700 Dollar deutlich zurückgefallen und kämpft nun mit einer kritischen Unterstützung. Der Auslöser: wachsende Sorgen über US-Inflationsdaten, die den gesamten Kryptomarkt unter Druck gesetzt haben. Besonders hart traf es die ERC20-Token und DeFi-Projekte, die im Gleichschritt mit Ethereum abstürzten.

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Die technische Lage ist angespannt. Sollte die aktuelle Unterstützungszone um 4.400 Dollar nicht halten, droht ein weiterer Absturz Richtung 3.950 Dollar. Erst oberhalb von 4.785 Dollar würden die Bullen wieder das Ruder übernehmen.

Wale kaufen im freien Fall

Trotz des Kursdrucks zeigen sich die großen Player unbeeindruckt – im Gegenteil. Whale-Adressen haben während des jüngsten Abverkaufs Ethereum im Wert von rund 280 Millionen Dollar eingesammelt. Eine einzige Adresse kaufte über 30.000 ETH auf einen Schlag.

Noch interessanter: Die Ethereum-Bestände auf zentralen Börsen sind auf ein Neun-Jahres-Tief gefallen. Das deutet darauf hin, dass Investoren ihre Coins vom Markt nehmen und langfristig verwahren – ein klassisches Zeichen für Akkumulation statt Panikverkauf.

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