Ethereum: Wale auf Kauftour!

Die Kryptowährung Ethereum steht im Zentrum eines bemerkenswerten Phänomens: Während institutionelle Anleger über regulierte ETFs Milliarden in den Markt pumpen, gehen gleichzeitig die größten Einzelinvestoren auf eine beispiellose Kauftour. Was steckt hinter dieser koordiniert wirkenden Akkumulation – und könnte sie den Grundstein für den nächsten großen Kursschub legen?
Institutionelle Milliarden strömen herein
Der Zufluss institutioneller Gelder über die neu eingeführten Spot-Ethereum-ETFs hat eine neue Dimension erreicht. Rund 4,6 Milliarden Dollar sind bereits in diese regulierten Anlageprodukte geflossen – ein klares Signal für das wachsende Vertrauen professioneller Investoren in die zweitgrößte Kryptowährung.
Besonders beeindruckend: BlackRocks iShares Ethereum ETF hat bereits die 10-Milliarden-Dollar-Marke bei den verwalteten Vermögen überschritten. Diese rasante Entwicklung zeigt, dass eine vollkommen neue Investorenklasse den Ethereum-Markt betritt und für zusätzliche Stabilität und Markttiefe sorgt.
Wale decken sich massiv ein
Parallel zu den institutionellen Zuflüssen zeigen On-Chain-Daten eine außergewöhnliche Akkumulationsphase durch Großinvestoren. In den vergangenen zwei Wochen haben Ethereum-Wale über 1,13 Millionen ETH im Wert von mehr als 4,18 Milliarden Dollar gekauft – der höchste jemals gemessene Akkumulationswert.
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Die Dimensionen sind beeindruckend: Ein einzelner Wal erwarb binnen 28 Stunden 30.366 ETH für rund 114 Millionen Dollar. Neue Wallets haben seit Anfang Juli insgesamt 583.248 ETH im Wert von etwa 2,17 Milliarden Dollar angehäuft.
Angebot wird immer knapper
Diese aggressive Nachfrage trifft auf ein sich verknappen Angebot. Der Ethereum-Bestand an den Börsen ist auf den niedrigsten Stand seit 2016 gefallen. Gleichzeitig sind bereits 28 Prozent aller ETH gestaked und damit dem Handel entzogen.
Auch die Netzwerkaktivität explodiert: Das On-Chain-Transaktionsvolumen ist innerhalb von nur drei Wochen um 288 Prozent gestiegen und erreichte den höchsten Wert seit Ende 2021. Diese Kombination aus institutionellen Zuflüssen, Wal-Akkumulation und steigender Netzwerknutzung könnte der Katalysator für die nächste große Ethereum-Rally sein.
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