Die zweitgrößte Kryptowährung der Welt erlebt im Oktober einen bemerkenswerten Höhenflug. Während der Gesamtmarkt noch nach Orientierung sucht, bricht Ethereum durch wichtige Widerstandsmarken und nähert sich der psychologisch bedeutsamen 5.000-Dollar-Schwelle. Doch was steckt hinter dieser plötzlichen Stärke – und kann der Aufwärtstrend anhalten?

"Uptober" treibt institutionelle Nachfrage

Der Oktober gilt in Krypto-Kreisen als traditionell starker Monat – und Ethereum macht diesem Ruf alle Ehre. Institutionelle Investoren haben in den vergangenen zwei Wochen beeindruckende 840.000 ETH angehäuft, während große Wallet-Adressen im September sogar rekordverdächtige 5,6 Millionen ETH sammelten.

Diese Akkumulation zeigt sich auch in den ETF-Zuflüssen, die wieder positiven Schwung aufgenommen haben. Parallel dazu sinkt das verfügbare ETH-Angebot auf zentralisierten Börsen – ein klassisches Rezept für Kursanstiege.

DeFi-Boom befeuert die Rally

Das DeFi-Ökosystem auf Ethereum erweist sich als Wachstumsmotor. Mit einem Total Value Locked (TVL) von knapp 94 Milliarden Dollar und einem täglichen Handelsvolumen von 3,7 Milliarden Dollar in dezentralen Börsen bleibt die Plattform das unangefochtene Zentrum der dezentralen Finanzwelt.

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Besonders bemerkenswert: Die Gasgebühren sind auf einem Tiefstand von durchschnittlich nur 0,41 Dollar pro Transaktion angelangt. Diese niedrigen Kosten machen das Netzwerk wieder für Kleinanleger attraktiv und treiben die Nutzung in die Höhe – täglich verzeichnet Ethereum über 530.000 aktive Adressen.

Fusaka-Upgrade als Kurstreiber?

Ein entscheidender Katalysator könnte das bevorstehende Fusaka-Upgrade werden. Die für Dezember geplante Netzwerk-Verbesserung soll die Transaktionskosten für Layer-2-Lösungen drastisch senken und die Skalierbarkeit erheblich verbessern.

Bereits die Testnet-Phase im Oktober wird von Entwicklern und Investoren mit Spannung erwartet. Sollte das Upgrade die versprochenen Verbesserungen bringen, könnte dies den Weg für eine neue Adoptionswelle ebnen – und Ethereum seinem Ziel einer globalen "Weltcomputer"-Infrastruktur einen großen Schritt näherbringen.

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