Ethereum zeigt wieder Zähne – doch ist die jüngste Erholung nach dem Absturz nur eine Atempause oder der Startschuss für eine nachhaltige Trendwende? Die Kryptowährung kämpft sich nach einem Sturz auf 2.100 Dollar mühsam zurück, während institutionelle Investoren offenbar die Gunst der Stunde nutzen.

Technische Signale gemischt

Die Charts zeigen ein widersprüchliches Bild: Zwar konnte Ethereum wichtige Unterstützungslinien halten und sich von den Tiefs erholen, doch der Weg nach oben bleibt steinig. Die 2.500-Dollar-Marke fungiert aktuell als solider Boden, während bei 2.700 und 2.925 Dollar massive Widerstände lauern.

Interessant ist die aktuelle Whale-Aktivität: Großinvestoren haben in den letzten Tagen so aggressiv gekauft wie seit Monaten nicht mehr. "Das spricht für langfristiges Vertrauen in die Fundamentaldaten von Ethereum", kommentiert ein Marktbeobachter.

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Institutioneller Rückenwind

Ein möglicher Gamechanger: Die NYSE Arca hat bei der SEC die Zulassung eines neuen ETFs beantragt, der sowohl Bitcoin als auch Ethereum abbilden soll. Dies folgt auf eine neunwöchige Serie positiver Zuflüsse in Krypto-Produkte – ein klares Signal, dass institutionelles Kapital trotz der Volatilität weiterhin Interesse zeigt.

Die große Frage bleibt: Kann Ethereum den jüngsten Aufwärtstrend fortsetzen oder droht bei den nächsten Widerständen erneut eine Korrektur? Die nächsten Tage werden entscheidend sein.

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