Während Bitcoin alle Aufmerksamkeit auf sich zieht, vollzieht sich bei Ethereum eine stille Revolution: Institutionelle Investoren strömen in Rekordtempo in die zweitgrößte Kryptowährung. JPMorgan erwägt sogar, Kredite gegen Ethereum-Bestände zu vergeben – ein Paukenschlag, der das Vertrauen der Wall Street in die Technologie unterstreicht. Doch was steckt wirklich hinter diesem beispiellosen Interesse?

Institutioneller Geldregen erreicht Ethereum

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Ethereum-ETFs zogen allein am 17. Juli 602 Millionen Dollar an – und übertrafen damit sogar die Bitcoin-Zuflüsse von 522 Millionen Dollar am selben Tag. Ein historischer Moment, der zeigt, wie sich das institutionelle Interesse verschiebt.

Insgesamt erreichten die Zuflüsse in alle Krypto-ETPs in diesem Jahr bereits 27 Milliarden Dollar, wobei Ethereum einen immer größeren Anteil für sich beansprucht. Diese Entwicklung wird durch die jüngste GENIUS Act-Gesetzgebung verstärkt, die Ethereums zentrale Rolle in der Stablecoin-Technologie hervorhebt.

Wale gehen auf Einkaufstour

Besonders aufschlussreich sind die Bewegungen der Großinvestoren: Während die Anzahl der Bitcoin-Wale abnimmt, stieg die Zahl der Ethereum-Wallets mit mindestens 10.000 ETH allein in der vergangenen Woche um 45 Stück. Ein einzelner Wal zog 13.244 ETH von einer Börse ab – ein klassisches bullisches Signal.

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Gleichzeitig erreichte die Menge an ETH auf den Handelsplätzen ein Allzeittief. Weniger verfügbare Coins bedeuten weniger Verkaufsdruck – eine Entwicklung, die durch Investoren verstärkt wird, die ETH im Wert von über 70 Millionen Dollar in private Wallets transferierten.

Technische Fortschritte treiben Optimismus

Das Ethereum-Netzwerk selbst liefert weitere Wachstumstreiber: Eine kürzliche Erhöhung des Gas-Limits verbessert die Transaktionskapazität und senkt die Gebühren. Diese technische Upgrade steigert den Netzwerk-Durchsatz erheblich.

Parallel dazu explodierte das Open Interest bei Ethereum-Perpetual-Futures um 10 Milliarden Dollar innerhalb einer Woche – ein Anstieg um 56 Prozent. Diese massive Kapitalrotation in riskantere Assets zeigt das gestiegene Risikobewusstsein der Märkte und das Vertrauen in Ethereums Potenzial.

Der aktuelle Konsolidierungsprozess nach der jüngsten Rally könnte dabei nur eine Atempause sein, bevor die nächste Bewegung folgt.

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