Ethereum: Giganten kaufen massiv!

Ethereum bewegt sich auf einem schmalen Grat. Während der Kurs in den letzten Tagen deutlich unter Druck geriet und wichtige Unterstützungen ins Wanken brachte, zeigen Blockchain-Daten ein bemerkenswertes Bild: Großinvestoren kaufen in enormem Umfang zu. Wissen die „Wale" etwas, das der Markt noch nicht eingepreist hat? Oder ist die jüngste Schwäche nur die Ruhe vor dem Sturm?

Kursrutsch trifft auf aggressive Akkumulation

Der Ether-Kurs hat in dieser Woche rund 11-12 Prozent an Wert verloren und rutschte zeitweise unter die psychologisch wichtige Marke von 3.400 US-Dollar. Die Volatilität bleibt mit annualisierten 67,91 Prozent extrem hoch – ein Zeichen für nervöse Märkte und unsichere Anleger.

Doch während Kleinanleger zögern, greifen die Großen zu: On-Chain-Analysen enthüllen, dass institutionelle Investoren während der jüngsten Korrektur aggressive Käufe tätigten. Konkret wurden 394.682 ETH im Wert von rund 1,37 Milliarden US-Dollar akkumuliert. Diese massive Kaufwelle durch sogenannte „Whales" deutet auf eine langfristig bullische Einschätzung hin – trotz kurzfristiger Schwäche.

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Börsen-Bestände auf Tiefststand seit 2016

Ein weiteres bemerkenswertes Signal: Die Ethereum-Reserven an den Kryptobörsen sind auf den niedrigsten Stand seit 2016 gefallen. Investoren ziehen ihre ETH offenbar massiv ab und verschieben sie in Cold Wallets – ein klassisches Zeichen für langfristige Haltestrategien. Gleichzeitig stapeln sich über 10 Milliarden US-Dollar an Liquidität zwischen 3.600 und 4.500 US-Dollar. Sollte der Kurs diese Widerstandszonen durchbrechen, könnte ein „Short Squeeze" die Bullen beflügeln.

Netzwerk-Aktivität zeigt sich robust: Die Zahl aktiver Adressen stieg um 5 Prozent, Transaktionen legten um 2 Prozent zu. Am 7. November verzeichnete das Netzwerk rund 1,586 Millionen Transaktionen pro Tag.

Fusaka-Upgrade als Game-Changer?

Ein potenzieller Katalysator für die zweite Jahreshälfte ist das für Ende 2025 angekündigte Fusaka-Upgrade. Diese umfassende System-Aktualisierung soll die Skalierbarkeit verbessern, Kosten für Layer-2-Lösungen senken und die Dezentralisierung der Node-Betreiber erhöhen. Arbitrum und Optimism, die führenden Layer-2-Netzwerke, verarbeiten bereits Millionen Transaktionen täglich – das Fusaka-Upgrade könnte diesen Trend weiter beschleunigen.

Historisch gesehen war der November ein starker Monat für Ethereum: In den letzten acht Jahren erzielte ETH durchschnittlich 6,9 Prozent Zuwachs. Ob sich diese Statistik auch 2025 bewahrheitet, könnte sich in den kommenden Wochen entscheiden.

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