Während Bitcoin noch mit Imageproblemen kämpft, hat Ethereum die institutionellen Anleger im Sturm erobert. Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: ETH-ETFs saugen Kapital an wie ein Magnet und lassen Bitcoin dabei alt aussehen. Doch was treibt diesen beispiellosen Run auf die zweitgrößte Kryptowährung wirklich an?

Mega-Inflows: Ethereum schlägt Bitcoin um Längen

Der Unterschied könnte kaum dramatischer sein: In der Woche vom 21. bis 27. August spülten Ethereum-ETFs satte 1,83 Milliarden Dollar herein - Bitcoin-ETFs brachten es im gleichen Zeitraum auf magere 171 Millionen Dollar. Das ist mehr als das Zehnfache und signalisiert eine fundamentale Verschiebung der institutionellen Präferenzen.

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Allein im August sammelten die ETH-Fonds netto etwa 3,7 Milliarden Dollar ein, während Bitcoin-Fonds sogar Netto-Abflüsse von rund 803 Millionen Dollar verzeichneten. Die Botschaft der großen Spieler ist unmissverständlich: Ethereum hat sich als ernstzunehmende Asset-Klasse etabliert.

Whales gehen auf Einkaufstour

Die institutionelle Begeisterung spiegelt sich in den On-Chain-Daten wider. Große Investoren, sogenannte Whales, bauen ihre Ethereum-Positionen kontinuierlich aus. Die Anzahl der Adressen mit mehr als 10.000 ETH ist im August gestiegen, und Mega-Whales haben ihre Bestände seit Ende 2024 um über 9 Prozent erhöht.

Gleichzeitig erreicht die ETH-Menge auf Börsen ein Neun-Jahres-Tief. Immer mehr Anleger transferieren ihre Bestände in Langzeitspeicher oder zum Staking, was das verfügbare Angebot verknappt und den Verkaufsdruck mindert. Mittlerweile halten ETFs und institutionelle Reserven bemerkenswerte 9,2 Prozent der gesamten Ethereum-Supply.

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