SARTORIUS AG: Sartorius mit weiter hoher Profitabilität trotz wie erwartet temporärer Rückgänge im ersten Halbjahr

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SARTORIUS AG: Sartorius mit weiter hoher Profitabilität trotz wie erwartet

temporärer Rückgänge im ersten Halbjahr (News mit Zusatzmaterial)

21.07.2023 / 07:00 CET/CEST

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Göttingen, 21. Juli 2023

Sartorius mit weiter hoher Profitabilität trotz wie erwartet temporärer

Rückgänge im ersten Halbjahr

* Geschäftszahlen für das erste Halbjahr 2023: Umsatz wechselkursbereinigt

-15,4 Prozent, ohne Coronageschäft hoher einstelliger Rückgang;

operative EBITDA-Marge bei 29,8 Prozent

* Umsatz und Profitabilität der Sparte Bioprocess Solutions rückläufig;

Lab Products & Services mit stabiler Marge trotz Umsatzrückgangs

* Jahresausblick für Umsatz und Profitabilität bestätigt; Unsicherheiten

aufgrund der globalen politischen und wirtschaftlichen Situation weiter

hoch

* Vollzug der Übernahme und Start der Integration von Polyplus

Nachdem das coronabezogene Geschäft und ein Lagerbestandsaufbau bei Kunden

in den Vorjahren starke zusätzliche Wachstumsimpulse bewirkten, hat der

Life-Science-Konzern Sartorius im ersten Halbjahr 2023 wie erwartet eine

temporär schwache Nachfrage in beiden Sparten registriert. Entsprechend

verzeichnete das Unternehmen in den ersten sechs Monaten des Jahres

rückläufige Umsätze und eine niedrigere, allerdings weiterhin relativ hohe

Profitabilität. Die Unternehmensleitung bestätigt den Mitte Juni angepassten

Jahresausblick für Umsatz und Profitabilität.

"Die erste Jahreshälfte war durchgängig von den Nachwirkungen der Pandemie

geprägt. Kunden haben ihre Lagerbestände weiter abgebaut und waren infolge

freier Kapazitäten zurückhaltender bei Investitionen. Die schwache

Entwicklung des Auftragseingangs hält in beiden Sparten insgesamt länger an

als ursprünglich erwartet, allerdings gehen wir von einer schrittweisen

Belebung der Auftragslage im Verlauf der zweiten Jahreshälfte aus. Ohnehin

sehen wir die grundlegenden Wachstumstreiber unserer Märkte als weiterhin

ausgesprochen positiv an und führen dementsprechend unser globales

Investitionsprogramm fort. Zudem erweitern wir unsere Produktpalette um

innovative Technologien, wie etwa durch die Übernahme von Polyplus, die wir

in dieser Woche erfolgreich abschließen konnten", sagte

Sartorius-Vorstandschef Joachim Kreuzburg.

Geschäftsentwicklung des Konzerns1

Die Nachfragenormalisierung hielt im zweiten Quartal in allen Regionen wie

erwartet an und prägte damit insgesamt das erste Halbjahr 2023. Zwischen

Januar und Juni sank der Umsatz des Sartorius Konzerns gegenüber einer

hohen, von pandemiebedingt positiven Sondereffekten geprägten Vorjahresbasis

um wechselkursbereinigt 15,4 Prozent (nominal: -15,8 Prozent) auf 1.735

Millionen Euro. Darin enthalten ist ein Wachstumsbeitrag aus Akquisitionen2

von rund 1 Prozentpunkt. Ohne Berücksichtigung des Coronageschäfts lag der

Umsatzrückgang wechselkursbereinigt im oberen einstelligen Prozentbereich.

Der Auftragseingang reduzierte sich um wechselkursbereinigt 32,7 Prozent

(nominal: -33,2 Prozent) auf 1.450 Millionen Euro.

Das operative EBITDA ging im ersten Halbjahr hauptsächlich infolge der

Volumenentwicklung um 25,9 Prozent auf 517 Millionen Euro zurück. Die daraus

resultierende Marge lag bei 29,8 Prozent nach 33,9 Prozent im

Vorjahreszeitraum. Preiseffekte auf der Einkaufs- und der Kundenseite

glichen sich weitgehend aus.

Der maßgebliche Konzernnettogewinn erreichte 202 Millionen Euro nach 334

Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Der bereinigte Gewinn je Stammaktie lag

bei 2,95 Euro (Vorjahreszeitraum: 4,88 Euro), der bereinigte Gewinn je

Vorzugsaktie bei 2,96 Euro (Vorjahreszeitraum: 4,89 Euro). Die Zahl der

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter lag zum 30. Juni 2023 weltweit bei 15.048

nach 15.942 Ende 2022.

Zentrale Bilanz- und Finanzkennziffern

Der Sartorius Konzern ist bilanziell und finanziell weiter sehr solide

aufgestellt. Zum 30. Juni 2023 betrug die Eigenkapitalquote 38,4 Prozent

(31. Dezember 2022: 38,1 Prozent), und der dynamische Verschuldungsgrad lag

bei 2,1 (31. Dezember 2022: 1,7). Der Cashflow aus der Investitionstätigkeit

belief sich auf -304 Millionen Euro nach -229 Millionen Euro im

Vorjahreszeitraum. Die Investitionsquote bezogen auf den Umsatz lag bei 17,3

Prozent gegenüber 10,7 Prozent in den ersten sechs Monaten 2022.

Geschäftsentwicklung der Sparte Bioprocess Solutions

Die Geschäftsentwicklung der Sparte Bioprocess Solutions, die eine breite

Palette innovativer Technologien für die Herstellung von Biopharmazeutika

sowie Impfstoffen anbietet, wurde nach den pandemiebedingt außergewöhnlich

starken Vorjahren in den ersten sechs Monaten 2023 deutlich durch die

erwarteten Lagerbestandsreduzierungen und eine allgemeine

Investitionszurückhaltung von Kunden geprägt. Entsprechend gab der Umsatz

der Sparte gegenüber dem hohen Niveau des Vorjahreszeitraums um

wechselkursbereinigt 17,4 Prozent (nominal: - 17,8 Prozent) auf 1.346

Millionen Euro nach. Darin enthalten ist ein Wachstumsbeitrag aus

Akquisitionen von rund 1 Prozentpunkt. Ohne Berücksichtigung des

Coronageschäfts bewegte sich der Rückgang wechselkursbereinigt im oberen

einstelligen Prozentbereich.

Noch deutlicher drückte sich das temporär schwächere Marktumfeld im

Auftragseingang aus, der sich im ersten Halbjahr um wechselkursbereinigt

35,5 Prozent (nominal: -35,8 Prozent) auf 1.102 Millionen Euro verringerte.

Das operative EBITDA der Sparte ging angesichts der Volumenentwicklung in

den ersten sechs Monaten des Jahres um 29,2 Prozent auf 414 Millionen Euro

zurück, woraus eine Marge von 30,8 Prozent resultierte (Vorjahreszeitraum:

35,8 Prozent).

Geschäftsentwicklung der Sparte Lab Products & Services

Der Umsatz der auf die Life-Science-Forschung und Pharmalabore

spezialisierten Sparte Lab Products & Services lag im ersten Halbjahr mit

389 Millionen Euro unter dem hohen Niveau des Vorjahreszeitraums

(wechselkursbereinigt: -7,3 Prozent, nominal: - 8,2 Prozent). Ohne

Berücksichtigung des coronabezogenen Geschäfts wäre der Umsatz

wechselkursbereinigt im mittleren einstelligen Prozentbereich gesunken.

Dämpfend wirkten sich der Wegfall des Geschäfts mit Komponenten für

Corona-Tests und eine gegenüber dem starken Vorjahreszeitraum schwächere

Nachfrage aus. Insbesondere die Region Amerika war darüber hinaus vom

schwierigeren Umfeld für kleine und mittlere Biotechunternehmen, die in den

letzten Jahren besonders stark gewachsen waren, betroffen und verzeichnete

einen deutlichen Rückgang.

Noch deutlicher als beim Umsatz zeigten sich die temporär dämpfenden

Einflussfaktoren beim Auftragseingang, der nach sechs Monaten bei 348

Millionen Euro lag (wechselkursbereinigt: - 22,4 Prozent; nominal: - 23,2

Prozent).

Das operative EBITDA der Sparte verzeichnete einen Rückgang um 8,7 Prozent

auf 102 Millionen Euro. Die entsprechende Marge lag mit 26,3 Prozent auf dem

hohen Niveau des Vorjahreszeitraums (26,4 Prozent).

Polyplus-Akquisition erfolgreich abgeschlossen

Am 18. Juli 2023 und damit nach Ende des zweiten Quartals hat Sartorius über

seinen in Frankreich gelisteten Teilkonzern Sartorius Stedim Biotech die

Übernahme von Polyplus, die im März 2023 angekündigt worden war, erfolgreich

abgeschlossen.

Ausblick auf das Geschäftsjahr 2023

Die Unternehmensleitung bestätigt den im Juni angepassten Ausblick für

Umsatz und Profitabilität und geht demnach für das Gesamtjahr 2023 von einem

Erlösrückgang im niedrigen bis mittleren Zehner-Prozentbereich aus; ohne

Berücksichtigung des Coronageschäfts würde sich der Umsatz im mittleren bis

hohen einstelligen Prozentbereich verringern. Zur Umsatzentwicklung sollen

Akquisitionen, inklusive der von Polyplus, mit rund 2 Prozentpunkten

beitragen (ohne Polyplus 1 Prozentpunkt). Die operative EBITDA-Marge wird

bei etwa 30 Prozent (Vorjahr: 33,8 Prozent) erwartet.

Für seine Sparte Bioprocess Solutions erwartet das Unternehmen einen

Umsatzrückgang im niedrigen bis mittleren Zehner-Prozentbereich; ohne

Berücksichtigung des Coronageschäfts einen Rückgang im hohen einstelligen

bis niedrigen Zehner-Prozentbereich. Akquisitionen, inklusive der von

Polyplus, dürften rund 2 Prozentpunkte zur Umsatzentwicklung beitragen (ohne

Polyplus 1 Prozentpunkt). Die operative EBITDA-Marge wird bei rund 31

Prozent erwartet (Vorjahr: 35,7 Prozent), wobei der positive Margeneffekt

aus der Polyplus-Akquisition aufgrund des unterjährigen Einbezugs keine

signifikanten Auswirkungen haben dürfte.

Für die Sparte Lab Products & Services rechnet Sartorius mit einer

prozentual niedrig einstellig negativen bis stabilen Umsatzentwicklung, ohne

Berücksichtigung des Coronageschäfts wird eine Bandbreite von einem

prozentual niedrig einstelligen Umsatzrückgang bis zu einem niedrig

einstelligen Umsatzwachstum erwartet. Die operative EBITDA-Marge soll bei

rund 26 Prozent liegen (Vorjahr: 26,2 Prozent).

Die Investitionsquote des Konzerns bezogen auf den Umsatz soll im Jahr 2023

bei etwa 15 Prozent und der dynamische Verschuldungsgrad bei etwas über 4

liegen. Die Polyplus-Akquisition ist in diesem Ausblick berücksichtigt,

mögliche zukünftige Akquisitionen nicht.

Alle prognostizierten Zahlen sind, wie in den vergangenen Jahren auch, auf

Basis konstanter Währungsrelationen angegeben. Die Unternehmensleitung weist

zudem darauf hin, dass die Dynamiken und Volatilitäten in der Branche in den

letzten Jahren deutlich gestiegen sind. Ferner spielen Unsicherheiten

aufgrund der veränderten geopolitischen Lage wie etwa die sich abzeichnenden

Entkopplungstendenzen verschiedener Staaten eine zunehmende Rolle. Daraus

ergibt sich eine erhöhte Unsicherheit bei der Prognose von Geschäftszahlen.

1 Sartorius veröffentlicht alternative Leistungskennzahlen, die nach den

internationalen Rechnungslegungsvorschriften nicht definiert sind. Diese

werden mit dem Ziel ermittelt, eine bessere Vergleichbarkeit der

Geschäftsleistung im Zeitablauf bzw. im Branchenvergleich zu ermöglichen.

* Auftragseingang: alle Kundenaufträge, die in der jeweiligen

Berichtsperiode rechtsgültig abgeschlossen und gebucht wurden

* Operatives EBITDA: das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen,

Steuern, Abschreibungen und Amortisation

* Maßgebliches Periodenergebnis: Periodenergebnis nach Anteilen Dritter,

bereinigt um Sondereffekte und Amortisation sowie basierend auf dem

normalisierten Finanzergebnis und der normalisierten Steuerquote

* Dynamischer Verschuldungsgrad: Quotient aus Nettoverschuldung und

operativem EBITDA der vergangenen zwölf Monate inklusive des

pro-forma-Beitrags von Akquisitionen für diese Periode

2 Akquisitionen der Novasep-Chromatografie-Sparte sowie von Albumedix

Diese Veröffentlichung enthält Aussagen über die zukünftige Entwicklung des

Sartorius Konzerns. Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen bekannten und

unbekannten Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren, die dazu führen

können, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von diesen Aussagen

abweichen. Sartorius übernimmt keine Verpflichtung, solche Aussagen

angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse zu aktualisieren.

Telefonkonferenz

Der Vorstandsvorsitzende Joachim Kreuzburg und Finanzvorstand Rainer Lehmann

erläutern Analysten und Investoren die Ergebnisse am 21. Juli 2023 um 15:30

Uhr MESZ in einer Telefonkonferenz. Die Registrierung erfolgt unter

https://media.choruscall.eu/mediaframe/webcast.html?webcastid=dYPLeK 17

Weitere Informationen

Zur Pressemitteilung und den dazugehörigen Medieninhalten:

https://www.sartorius.com/en/company-de/newsroom-de#id-1176892

Newsroom:

https://www.sartorius.com/en/company-de/newsroom-de

Nächste Termine

19. Oktober 2023: Veröffentlichung der Neunmonats-Zahlen Januar bis

September 2023

Kennzahlen zum ersten Halbjahr 2023

Sartorius Konzern Bioprocess SolutionsLab Products & Services in Mio. EUR,

sofern nicht anderweitig angegeben6 Mon. 20236 Mon. 2022 in % in %

wb16 Mon. 20236 Mon. 2022 in % in % wb16 Mon. 20236 Mon. 2022 in %

in % wb1 Auftragseingang und Umsatz Auftragseingang1.449,62.168,8- 33,2-

32,71.101,71.715,9- 35,8- 35,5347,9452,9- 23,2- 22,4

Umsatz1.735,22.060,3- 15,8- 15,41.346,51.637,1- 17,8- 17,4388,7423,2-

8,2- 7,3 * EMEA2 668,9793,4- 15,7- 15,7526,3651,1- 19,2-

19,3142,6142,30,20,8 * Amerika2 645,7726,1- 11,1- 12,1520,5571,9- 9,0-

10,0125,2154,1- 18,7- 19,7 * Asien | Pazifik2 420,5540,9- 22,2-

19,4299,7414,1- 27,6- 25,0120,8126,8- 4,7- 0,8 Ergebnis

EBITDA3516,7697,5- 25,9 414,5585,6- 29,2 102,2111,9- 8,7 EBITDA-Marge3

in %29,833,9 30,835,8 26,326,4 Maßgebliches

Periodenergebnis4202,5333,9-39,4 Periodenergebnis5188,1371,5-49,4

Finanzdaten je Aktie Ergebnis je StA4 in EUR2,954,88- 39,4 Ergebnis je

VzA4 in EUR2,964,89- 39,3 1 wb = wechselkursbereinigt 2 Nach Sitz des

Kunden 3 Operatives oder underlying EBITDA: das um Sondereffekte

bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Amortisation

4 Nach Anteilen Dritter, bereinigt um Sondereffekte und

nicht-zahlungswirksamer Amortisation sowie basierend auf dem

normalisierten Finanzergebnis und der normalisierten Steuerquote 5 Nach

Anteilen Dritter

Sartorius in Kürze

Der Sartorius Konzern ist ein international führender Partner der

biopharmazeutischen Forschung und Industrie. Die Sparte Lab Products &

Services konzentriert sich mit innovativen Laborinstrumenten und

Verbrauchsmaterialien auf Forschungs- und Qualitätssicherungslabore in

Pharma- und Biopharmaunternehmen sowie akademischen Forschungseinrichtungen.

Die Sparte Bioprocess Solutions unterstützt Kunden mit einem breiten, auf

Einweg-Lösungen fokussierten Produktportfolio bei der sicheren, schnellen

und wirtschaftlichen Herstellung von Biotech-Medikamenten und Impfstoffen.

Mit rund 60 Produktions- und Vertriebsstandorten weltweit hat das Göttinger

Unternehmen eine starke globale Präsenz. Sartorius verzeichnet deutliches

organisches Wachstum und ergänzt sein Portfolio regelmäßig durch

Akquisitionen komplementärer Technologien. Im Geschäftsjahr 2022 erzielte

das Unternehmen einen Umsatz von rund 4,2 Milliarden Euro. Ende 2022 waren

rund 16.000 Mitarbeitende für Kunden rund um den Globus tätig.

Kontakt

Petra Kirchhoff

Head of Corporate Communications & Investor Relations

+49 (0)551.308.1686

petra.kirchhoff@sartorius.com

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