EQS-News: Bayerischer Staatsminister für Gesundheit und Pflege Klaus Holetschek besucht Novartis Deutschland (deutsch)
Bayerischer Staatsminister für Gesundheit und Pflege Klaus Holetschek besucht Novartis Deutschland
EQS-News: Novartis Pharma GmbH / Schlagwort(e): Sonstiges
Bayerischer Staatsminister für Gesundheit und Pflege Klaus Holetschek
besucht Novartis Deutschland
13.01.2023 / 15:05 CET/CEST
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Bayerischer Staatsminister für Gesundheit und Pflege Klaus Holetschek
besucht Novartis Deutschland
* Austausch über die Stärkung des Innovationsstandorts Bayern und die
Sicherung und Optimierung der Gesundheitsversorgung in Deutschland
* Diskussion zu aktuellen Gesetzgebungsinitiativen sowie über langfristige
Lösungen für die Herausforderungen des deutschen Gesundheitssystems
* Engagement in Allianzen als wirkungsvolles Instrument zur Bekämpfung und
Prävention von schweren Krankheiten, wie zum Beispiel
Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Nürnberg, 13. Januar 2023 - Der Bayerische Staatsminister für Gesundheit und
Pflege Klaus Holetschek besuchte heute Novartis Deutschland am Standort in
Nürnberg, um sich mit Heinrich Moisa, Vorsitzender der Geschäftsführung, und
weiteren Vertreter*innen des Unternehmens auszutauschen. Im Fokus des
Gesprächs stand der Beitrag der innovativen Pharmaindustrie als
Wirtschaftskraft und Arbeitgeber sowie als Treiber für Forschung und
Entwicklung am Innovationsstandort Bayern. Weiteres Schwerpunktthema war,
wie man die Versorgung in Deutschland auch in Zukunft sichern und in
Partnerschaften und Allianzen aktiv gestalten kann, um zum Beispiel die
Prävention von Volkskrankheiten zu verbessern.
Gesundheitsminister Klaus Holetschek betonte: "Besuche wie dieser sind mir
ein großes Anliegen, da sie den Dialog zwischen Politik und forschender
Pharmaindustrie ermöglichen. Beim heutigen Treffen mit Novartis Deutschland
standen für mich unter anderem die Fragen im Mittelpunkt: Wie können wir
gemeinsam die Gesundheitsversorgung sicherstellen und wie können wir den
innovativen Pharmastandort Bayern bzw. Deutschland stärken? Klar ist: Wir
werden auch in Zukunft Impfstoffe und Arzneimittel brauchen! Die
Arzneimittelversorgung muss deshalb gewährleistet sein. Dafür muss die
Arzneimittelproduktion in Deutschland und Europa wieder attraktiver gemacht
werden. Zudem gilt es, das Patentrecht für die forschungsintensive
Pharmabranche zu schützen, denn nur so sind Innovationen möglich. Aus dem
heutigen Gespräch konnte ich wichtige Impulse mitnehmen."
Ergänzend fügte Heinrich Moisa, Vorsitzender der Geschäftsführung von
Novartis Deutschland, hinzu: "Novartis ist ein wichtiger Arbeitgeber und
bedeutender Wirtschaftsfaktor in Deutschland und insbesondere auch in
Bayern. Durch Forschungskooperationen und unser Engagement in regionalen
Clustern sind wir maßgeblicher Partner des bayerischen Wissenschafts- und
Innovationsstandorts. Ich freue mich, dass Staatsminister Holetschek mit uns
über die Implikationen der aktuellen Gesetzgebung sowie langfristige
Lösungen für die Herausforderungen des deutschen Gesundheitssystems
diskutiert hat. Dazu kann die forschende pharmazeutische Industrie einen
wesentlichen Beitrag für die Gesellschaft leisten."
Mit starken Allianzen für Prävention und Innovation
Um die Versorgungslandschaft in Deutschland langfristig zu stärken, spielen
Partnerschaften und Kooperationen, in denen sich Vertreter*innen aus
Forschung, Industrie, Verbänden, Patient*innenorganisationen, Krankenkassen
und der Politik zusammenschließen, zunehmend eine zentrale Rolle. Diese
Expertenbündnisse bringen ihre jeweiligen Stärken ein und können so
gemeinsam einige der drängenden Probleme unseres Gesundheitssystems
bekämpfen.
Ein Beispiel sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen, die noch immer Todesursache
Nummer 1 in Deutschland sind. So setzt sich bereits seit 2013 das Zentrum
für Prävention und Gesundheitsförderung (ZPG) im Bayerischen Landesamt für
Gesundheit und Lebensmittelsicherheit dafür ein, die Strukturen und
Wirksamkeit präventiver Maßnahmen in Bayern weiter zu stärken. Die Kampagne
"Hand aufs Herz" des Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege klärt über
die Risikofaktoren für Herzinfarkte auf und informiert darüber, wie man
diese vermeidet.
Auch Novartis engagiert sich, als einer der Partner der 2021 ins Leben
gerufenen Herz-Hirn-Allianz, bei der Bekämpfung von
Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Mit seinen gemeinsamen Projekten will das
Bündnis aus mehr als 40 Partnern dazu beitragen, kardiovaskuläre Ereignisse
in Deutschland bis zum Jahr 2030 um 30% zu reduzieren. Dafür hat die Allianz
vier Handlungsfelder definiert: Bewusstsein stärken, Prävention fördern,
Patient*innenpfade optimieren und Forschung vorantreiben. Erste Projekte
wurden bereits initiiert.
Über Novartis
Novartis denkt Medizin neu, um Menschen zu einem besseren und längeren Leben
zu verhelfen. Als führendes globales Pharmaunternehmen nutzen wir
wissenschaftliche Innovationen und digitale Technologien, um bahnbrechende
Therapien in Bereichen mit großem medizinischem Bedarf zu entwickeln. Dabei
gehören wir regelmäßig zu jenen Unternehmen, die weltweit am meisten in
Forschung und Entwicklung investieren. Die Produkte von Novartis erreichen
global nahezu 800 Millionen Menschen und wir suchen nach neuen
Möglichkeiten, den Zugang zu unseren neuesten Therapien zu erweitern.
Weltweit sind bei Novartis rund 108.000 Menschen aus über 140 Nationen
beschäftigt. In Deutschland beschäftigt Novartis rund 7.000 Mitarbeitende an
zehn Standorten. Weitere Informationen unter https://www.novartis.de/ und
https://www.novartis.com/.
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