Ein neuer Chef für die operative Schaltzentrale und frische Millionen vom US-Energieministerium – eigentlich klingt das nach einer Erfolgsstory. Doch bei Eos Energy Enterprises reicht das bei Weitem nicht. Hinter der jüngsten Kursrally verbergen sich massive fundamentale Probleme, die selbst der optimistischste Investor nicht ignorieren kann.

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Ernüchternde Zahlen trotz Führungswechsel

Die Ernennung von John Mahaz zum Chief Operating Officer am 18. August brachte zwar kurzfristig Schwung in die Aktie. Doch der Blick auf die jüngsten Quartalszahlen vom 30. Juli offenbart ein erschreckendes Bild: Ein Verlust von 1,05 US-Dollar pro Aktie bei erwarteten 0,17 US-Dollar und Einnahmen von lediglich 15,24 Millionen US-Dollar statt der prognostizierten 24,96 Millionen. Die Profitabilitätskennzahlen sind katastrophal – eine EBIT-Marge von -3.253,2% spricht eine deutliche Sprache.

Lichtblicke mit Fragezeichen

Nicht alles ist düster. Das Unternehmen sicherte sich eine weitere Tranche von 22,7 Millionen US-Dollar aus einem DOE-Darlehen über insgesamt 90,9 Millionen US-Dollar zur Stärkung der heimischen Produktion. Der kommerzielle Pipeline-Wert von 18,8 Milliarden US-Dollar klingt imposant. Doch die Frage bleibt: Kann Eos diese Chancen auch in profitables Wachstum ummünzen?

Institutionen zögern, Insider verkaufen

Während Cetera Investment Advisers im ersten Quartal eine neue Position aufbaute, sind die Signale von der Führungsetage alles andere als vertrauenserweckend. CEO Joe Mastrangelo verkaufte im Juli Anteile im Wert von nearly 1 Million US-Dollar, Director Alexander Dimitrief folgte im August. Insgesamt gingen in den letzten drei Monaten Insider-Verkäufe von über 3,3 Millionen US-Dollar über den Tisch.

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