Ennis Aktie: Zukunftsplanungen vorgestellt
Trotz sinkender Umsätze behält Ennis seine stabile Dividendenpolitik bei und setzt auf Akquisitionen für zukünftiges Wachstum. Kann die Strategie den Abwärtstrend stoppen?
Kann der Druck-Spezialist mit seiner Akquisitionsstrategie die rückläufigen Umsätze ausgleichen? Ennis, der US-Hersteller von Geschäftsformularen und Druckerzeugnissen, präsentierte gemischte Quartalszahlen – doch trotz rückläufiger Umsätze hält das Unternehmen an seiner attraktiven Dividendenpolitik fest.
Margen steigen, Umsätze sinken
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Im jüngsten Quartal bis Ende Februar 2025 musste Ennis einen Umsatzrückgang von 4,8% auf 92,7 Millionen US-Dollar hinnehmen. Für das gesamte Geschäftsjahr summierte sich der Rückgang sogar auf 6,1%. Doch es gibt Lichtblicke:
- Die Bruttomarge verbesserte sich von 28,4% auf 29,5%
- Quartalsgewinn pro Aktie: 0,35 USD (Vorjahr: 0,39 USD)
- Jahresgewinn pro Aktie: 1,54 USD (Vorjahr: 1,64 USD)
Dividende als Anker für Anleger
Trotz der Herausforderungen bleibt Ennis seiner Dividendenpolitik treu. Die jüngste Ausschüttung von 0,25 USD je Aktie erfolgt am 5. Mai an Aktionäre, die bis zum 14. April im Besitz der Papiere waren. Diese kontinuierliche Ausschüttungspolitik dürfte insbesondere in der aktuellen Börsenphase langfristig orientierte Investoren ansprechen.
Akquisitionen als Wachstumstreiber?
Um das rückläufige Kerngeschäft auszugleichen, setzt Ennis auf strategische Zukäufe. Die jüngste Übernahme von Northeastern Envelope soll künftig die Erträge stützen. Ob diese Strategie aufgeht, wird sich in den kommenden Quartalen zeigen müssen – die Aktie notiert derzeit rund 25% unter ihrem Jahreshoch und kämpft mit einem klaren Abwärtstrend.
Für dividendensorientierte Anleger könnte der aktuelle Kurs jedoch eine interessante Einstiegsgelegenheit bieten – vorausgesetzt, die Akquisitionsstrategie trägt wie erhofft Früchte.
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