Der französische Energieriese Engie schreibt derzeit eine beeindruckende Erfolgsgeschichte: Die Aktie erreichte heute mit 19,82 Euro ein neues 52-Wochen-Hoch – und das ist erst der Anfang. Hinter dem Höhenflug steckt eine strategische Wende, die den Konzern zum Profiteur der europäischen Energierevolution macht.

EU-Pläne befeuern Energiewende-Aktien

Die EU-Kommission bereitet einen radikalen Schnitt vor: Bis Ende 2027 sollen alle russischen Gaslieferungen gestoppt werden. Neue Verträge könnten bereits ab Jahresende verboten sein. Diese historische Weichenstellung treibt Engie als einen der größten europäischen Energieversorger nach vorne.

  • Geplante Investitionen von 24 Mrd. Euro in Erneuerbare bis 2027
  • Laufzeitverlängerung für zwei belgische Atomreaktoren bis 2035
  • YTD-Kursgewinn von 27% – deutlich über dem Marktdurchschnitt

Strategische Neuausrichtung zeigt Wirkung

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Während das geplante Hybrid-Solarprojekt in Australien auf Hindernisse stieß, setzt Engie erfolgreich auf Diversifikation: "Der Mix aus Atomkraft als Brückentechnologie und massiven Investitionen in grüne Energie überzeugt die Märkte", analysiert ein Branchenkenner. Die Aktie notiert bereits 19,7% über dem 200-Tage-Durchschnitt – ein klares Vertrauensvotum.

Volatilität als Chance?

Trotz des Aufwärtstrends zeigt der RSI von 41,0, dass die Aktie nicht überhitzt ist. Die Volatilität von 20,7% könnte für swing-orientierte Anleger interessante Einstiege bieten. Entscheidend wird sein, wie Engie die milliardenschwere Transformation meistert – und ob der aktuelle Höhenflug nach dem EU-Beschluss am 17. Juni neue Dynamik erhält.

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