Energy Vault erhält NYSE-Warnung wegen Unterschreitung des Mindestkurses. Das Unternehmen hat sechs Monate Zeit, den Aktienwert zu stabilisieren.

Für Energy Vault Holdings wird die Luft an der New Yorker Börse dünn. Das Unternehmen hat eine offizielle Verwarnung von der NYSE erhalten, da es die Börsenzulassungsstandards nicht mehr erfüllt.

NYSE droht mit Rauswurf

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Der Grund: Der durchschnittliche Schlusskurs der Aktie lag über 30 Handelstage hinweg unter der kritischen Marke von 1,00 US-Dollar. Diese Benachrichtigung erfolgte am Mittwoch. Was bedeutet das nun konkret für das Unternehmen?

Energy Vault hat nun sechs Monate Zeit, um die Kurve zu kriegen. Bis zum 1. Mai will das Management der NYSE einen Plan vorlegen, wie der Aktienkurs wieder über die Ein-Dollar-Marke gehievt werden soll. Gelingt dies nicht dauerhaft – sprich, der Kurs muss signifikant über 1,00 Dollar steigen und dieses Niveau für mindestens 30 Handelstage halten –, droht der Rauswurf von der NYSE.

Aktie auf Rekordtief

Der Titel ist klar im Abwärtstrend. Allein seit Jahresbeginn brach der Kurs um dramatische 73,50 Prozent ein. Mit 0,59 Euro notiert die Aktie auf ihrem 52-Wochen-Tief, das erst am Donnerstag erreicht wurde. Der Abstand zum 200-Tage-Durchschnitt beträgt über 50 Prozent – ein deutliches Signal für die anhaltende Schwäche.

Die nächsten Monate werden entscheidend sein, ob Energy Vault das Ruder herumreißen kann.

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