Der britische IT-Dienstleister Endava hat seine Investoren mit einer ernüchternden Prognose für das kommende Geschäftsjahr schockiert. Während die Zahlen für das abgelaufene Jahr 2025 noch halbwegs stabil wirkten, deutet die düstere Aussicht auf stagnierende Umsätze und weiter unter Druck stehende Gewinne auf tiefgreifende Probleme hin. Die entscheidende Frage: Steht das Unternehmen vor einer langanhaltenden Durststrecke?

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Quartalszahlen enttäuschen

Das vierte Quartal brachte bereits erste Risse im Geschäftsmodell zu Tage. Der Umsatz sank um 3,9 Prozent auf 186,8 Millionen Pfund - ein alarmierendes Signal für einen Wachstumskonzern. Zwar konnte der Gesamtumsatz für das Geschäftsjahr 2025 noch ein Plus von 4,3 Prozent auf 772,3 Millionen Pfund verbuchen, doch der entscheidende Profitabilitätsindikator enttäuschte: Der Gewinn je Aktie verfehlte die Erwartungen der Analysten um 6,3 Prozent.

Führungsebene verunsichert Anleger

Die eigentliche Bombe platze jedoch mit der Prognose für das laufende Geschäftsjahr 2026. Das Management erwartet lediglich einen Umsatz zwischen 750 und 765 Millionen Pfund - das entspricht im besten Fall null Wachstum, im worst case einem Rückgang von 1,5 Prozent. Diese überraschend schwache Guidance trieb die Anleger in die Flucht. Die Aktie verlor in der Woche nach der Veröffentlichung über 30 Prozent an Wert und notiert nun nahe ihrem 52-Wochen-Tief.

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