Große Investoren erhöhen ihre Positionen bei Enanta trotz Kursrücksetzern. Neue klinische Daten könnten die Kauflust erklären.

Institutionelle Käufe trotz Kursrutsch

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Heute veröffentlichte Einreichungen zeigen, dass große Investoren im vierten Quartal kräftig bei Enanta Pharmaceuticals zugelangt haben. Wellington Management erhöhte seine Position um satte 47,6% auf nun 51.298 Aktien, während American Century Companies seine Beteiligung um 10,5% auf 36.962 Aktien ausbaute.

Diese Käufe erfolgten trotz eines turbulenten Monats für die Biotech-Aktie. Erst vor gut einer Woche notierte der Titel mit 3,82 Euro auf einem 52-Wochen-Tief – ein Absturz von über 17% binnen 30 Tagen. Doch seitdem ging es steil bergauf: Heute legte die Aktie um knapp 6% auf 4,60 Euro zu, binnen sieben Tagen sogar über 12%.

Klinische Daten als möglicher Treiber

Was treibt die institutionellen Investoren an? Ein Blick auf die Pipeline gibt Hinweise: Enanta präsentiert aktuell auf der ESCMID-Konferenz in Wien neue Daten zu seinem RSV-Medikament EDP-323. Die zuletzt im September 2024 veröffentlichten Ergebnisse hatten bereits für Aufsehen gesorgt.

Mit einem RSI von 85 zeigt die Aktie allerdings deutliche Überhitzungssignale. Der Abstand zum 52-Wochen-Hoch bei 8,10 Euro bleibt mit -43% beträchtlich. Die hohe Volatilität von 73% unterstreicht die Risiken in diesem Biotech-Segment.

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