Großinvestoren zeigen Vertrauen in Electronic Arts durch umfangreiche Käufe. Die Aktie bleibt jedoch unter Druck. Wird der Quartalsbericht die Wende bringen?

Die Aktie von Electronic Arts zieht erneut Blicke auf sich. Jüngste Meldungen über Zukäufe institutioneller Investoren sorgen für Bewegung und werfen Fragen auf.

Wer greift bei EA zu?

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Mehrere Schwergewichte haben ihre Positionen bei Electronic Arts im vierten Quartal ausgebaut. Das signalisiert ein gewisses Maß an Vertrauen in den Wert.

Hier die wichtigsten Bewegungen im Überblick:

  • Massachusetts Financial Services Co. MA kaufte kräftig zu.
  • Auch Invesco Ltd. stockte seine Anteile auf.
  • Amundi erhöhte seine Position um 4,3 Prozent.
  • LSV Asset Management stieg neu ein und sicherte sich ein erstes Aktienpaket.
  • Die Bank of New York Mellon Corp baute ihren Anteil ebenfalls leicht um 1,3 Prozent aus.

Insgesamt halten institutionelle Investoren und Hedgefonds nun über 90 Prozent der Aktien. Ein klares Zeichen für das Vertrauen der Profis?

Wie steht die Aktie da?

Trotz des regen Interesses der Großinvestoren im letzten Quartal zeigt sich die Aktie aktuell durchwachsen. Seit Jahresbeginn steht ein Minus von rund 10 Prozent zu Buche. Der Kurs notiert derzeit bei 127,92 Euro und damit spürbar unter dem 52-Wochen-Hoch von über 160 Euro.

Wohin geht die Reise?

Spannend wird es Anfang Mai. Am Dienstag, den 6. Mai 2025, legt Electronic Arts die Zahlen für das vierte Quartal und das gesamte Geschäftsjahr 2025 vor. Dann wird sich zeigen, ob die jüngsten Investitionen der Großanleger gerechtfertigt waren.

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