Die Aktie von Electro Optic Systems Holdings steht im Zentrum der Aufmerksamkeit, nachdem das Unternehmen eine Serie bedeutender Vertragsabschlüsse verkündet hat. Der Auftragsbestand ist regelrecht explodiert – doch kann die Aktie von diesem Momentum profitieren?

Auftragsbestand steigt um 163 Millionen Dollar

Der Auftragsbestand von Electro Optic Systems Holdings ist seit Ende 2024 um beeindruckende 163 Millionen Dollar auf rund 299 Millionen Dollar angeschwollen. Diese massive Steigerung zeigt die erfolgreiche Akquisitionsstrategie des Unternehmens und verschafft deutlich bessere Planbarkeit für die kommenden Jahre.

Die gesicherten Aufträge sollen hauptsächlich in 2025 und 2026 abgearbeitet werden. Jetzt kommt es auf die Umsetzung an – der Markt beobachtet genau, wie effizient das Unternehmen die gewonnenen Projekte abwickeln kann.

LAND 400-3: Der 108-Millionen-Dollar-Deal

Das Herzstück der jüngsten Erfolge ist ein Großauftrag für das LAND 400-3 Projekt der australischen Streitkräfte. Der Vertrag mit Hanwha Defence Australia hat ein Volumen von 108 Millionen Dollar. EOS wird seine R400 Remote Weapon Systems für die Redback Infantry Fighting Vehicles liefern.

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Die Produktion erfolgt in Canberra unter Nutzung lokaler Lieferketten. Der Auftrag umfasst nicht nur die Waffensysteme selbst, sondern auch Ersatzteile, Schulungen und Dokumentation.

Prognose angehoben – aber Risiken bleiben

Für das Geschäftsjahr 2025 erwartet Electro Optic Systems Holdings nun einen Umsatz zwischen 115 und 125 Millionen Dollar. Weitere 25 Millionen Dollar sind möglich, falls zusätzliche Aufträge noch vor Jahresende unterzeichnet und geliefert werden können.

Die wichtigsten Eckdaten:
* Umsatz im ersten Halbjahr 2025: 44,1 Millionen Dollar
* Schwerpunkt der Umsätze liegt im zweiten Halbjahr
* Einige Verträge haben sich verzögert und werden erst im vierten Quartal 2025 oder 2026 erwartet

Trotz der positiven Nachrichten reagiert die Aktie mit einem Minus von 1,80 Prozent. Die Verzögerungen bei einigen Vertragsabschlüssen scheinen die Anleger zu verunsichern – die finale Jahresperformance hängt stark vom Timing dieser noch ausstehenden Deals ab.

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