Die Aktie von Electro Optic Systems Holdings (ASX: EOS) erlebte in der vergangenen Woche einen dramatischen Einbruch. Der australische Verteidigungstechnologie-Konzern wurde von einer massiven Verkaufswelle erfasst, die den gesamten Rüstungssektor Down Under erschütterte. Ein Kurssturz von rund 31% in nur fünf Handelstagen macht das ganze Ausmaß der Marktkorrektur deutlich.

Rüstungssektor unter Beschuss

Der Ausverkauf traf nicht nur EOS. Auch andere prominente ASX-notierte Verteidigungsunternehmen mussten massive Verluste hinnehmen. Schiffbauer Austal (ASX: ASB) verlor über 7% in der Woche. Diese sektorweite Schwäche deutet auf externe Belastungsfaktoren hin, nicht auf unternehmensspezifische Probleme.

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Marktanalysten sehen unbestätigte Berichte über mögliche Waffenstillstandsverhandlungen im Nahen Osten als Hauptauslöser für den Kursrutsch. Rüstungsaktien, die oft von geopolitischen Spannungen profitieren, geraten unter Druck, wenn Deeskalation droht.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache:
• EOS-Aktie stürzte von 8,79 AUD (9. Oktober) auf 6,21 AUD (15. Oktober)
• VanEck Global Defence ETF verlor 6,80% in einer Woche
• S&P/ASX 200 Index rutschte unter die 9.000-Punkte-Marke

Gewinnmitnahmen nach Rekordlauf

Der jähe Absturz markiert eine Trendwende für EOS, das zuvor zu den Spitzenperformern 2025 gehörte. Die Aktie hatte von gestiegenen Verteidigungsausgaben und globalen Sicherheitssorgen profitiert. Doch nach dreistelligen Jahresgewinnen im Sektor setzen nun massive Gewinnmitnahmen ein.

Kann sich EOS von diesem Schock erholen? Die Antwort liegt in den kommenden geopolitischen Entwicklungen. Das Unternehmen mit seinen Geschäftsbereichen Verteidigungssysteme und Weltraumtechnologie verfügt über langfristige Verträge, die als Fundament dienen könnten. Die nächsten Geschäftszahlen im Februar werden zeigen, ob die Fundamentaldaten den aktuellen Marktpessimismus rechtfertigen.

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