Während die Verteidigungsaktie in den letzten Monaten einen dramatischen Absturz erlebte, zeichnet sich am Freitag eine überraschende Erholung ab. Doch ist dies nur ein kurzes Aufflackern oder der Beginn einer echten Trendwende? Die Antwort könnte in den jüngsten Großaufträgen des Unternehmens liegen.

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Großaufträge als Rettungsanker

Im Hintergrund brodelt es positiv: Electro Optic Systems konnte jüngst mehrere lukrative Verteidigungsaufträge an Land ziehen, die das Unternehmen finanziell absichern. Ein NATO-Mitgliedsland orderte ein Hochleistungslaser-Waffensystem im Wert von 71,4 Millionen Euro, während parallel ein 108-Millionen-Dollar-Auftrag für das LAND 400-3 Projekt mit Hanwha Defence Australia einging. Diese Erfolge trieben den Auftragsbestand auf beachtliche 415 Millionen Dollar - eine solide Basis für die kommenden Geschäftsjahre.

Kampf gegen den Abwärtstrend

Trotz der positiven Nachrichtenlage kämpft die Aktie weiter mit massiven Verlusten. Allein in den letzten 30 Tagen verlor das Papier über 21 Prozent an Wert und liegt damit mehr als 54 Prozent unter seinem Jahreshoch. Der leichte Aufwärtstrend vom Freitag wirkt vor diesem Hintergrund wie ein Tropfen auf den heißen Stein.

Die entscheidende Frage

Können die milliardenschweren Verteidigungsaufträge den Abwärtstrend tatsächlich stoppen? Die Lasertechnologie-Sparte des Unternehmens gilt als zukunftsträchtig, doch der Markt bleibt skeptisch. Mit einem RSI von unter 23 zeigt die Aktie zwar deutliche Überverkaufssignale, doch ob das ausreicht für eine nachhaltige Erholung, muss sich erst noch beweisen.

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