Ekso Bionics Holdings Aktie: Schlussfolgerungen aus Daten
Ekso Bionics Holdings verzeichnete im vierten Quartal 2024 Rekordumsätze von 5,1 Millionen Dollar, was einem Anstieg von 5% gegenüber dem Vorjahresquartal entspricht. Die Bruttomarge verbesserte sich um 400 Basispunkte auf 53%. Der Gesamtjahresumsatz belief sich auf 17,9 Millionen Dollar, was einem leichten Rückgang von 2% im Vergleich zu 2023 entspricht. Dennoch erreichte der Bruttogewinn 9,5 Millionen Dollar bei einer Marge von 53%. Der Nettoverlust verringerte sich um 25% auf 11,3 Millionen Dollar (0,56 Dollar pro Aktie) gegenüber 15,2 Millionen Dollar im Vorjahr. Die Betriebskosten sanken in allen Kategorien, und der Barmittelverbrauch verbesserte sich auf 9,8 Millionen Dollar von 12,1 Millionen Dollar in 2023. Zum Jahresende 2024 verfügte das Unternehmen über Barmittel und gebundene Gelder in Höhe von 6,5 Millionen Dollar.
Die Aktie schloss am Freitag bei 0,43 Euro und legte damit um 3,88% zu. Bemerkenswert ist jedoch der deutliche Rückgang von 23,84% innerhalb der letzten 30 Tage. Seit Jahresbeginn verzeichnet die Aktie einen Verlust von fast 30%.
Strategische Partnerschaften und Produktentwicklungen
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Anfang 2025 ernannte Ekso Bionics National Seating & Mobility (NSM) zum exklusiven Vertriebspartner für Ekso Indego® Personal innerhalb der US-amerikanischen Rehabilitationstechnologiebranche. Diese Partnerschaft zielt darauf ab, Patienten einen besseren Zugang zu den fortschrittlichen Mobilitätslösungen des Unternehmens zu ermöglichen.
Im Bereich der Produktinnovationen führte das Unternehmen im Januar 2025 GaitCoach™ ein, eine neue Gangtherapie-Software für das EksoNR-System. Diese Software vereinfacht die Anwendung der Robotik und soll das Vertrauen der Nutzer stärken sowie die Rehabilitationsergebnisse verbessern.
Zukunftsaussichten
Ekso Bionics konzentriert sich derzeit auf die Erweiterung des Patientenzugangs zu Ekso Indego Personal und die Steigerung der Nachfrage nach seinem Hauptprodukt EksoNR. Mit einem aktuellen Kurs, der 69% unter dem 52-Wochen-Hoch von 1,39 Euro liegt, aber 32% über dem 52-Wochen-Tief, zeigt die Aktie eine hohe Volatilität – die annualisierte 30-Tage-Volatilität beträgt 78%. Diese Schwankungen spiegeln die Herausforderungen wider, vor denen das Unternehmen bei der Umsetzung seiner Wachstumsstrategie steht.
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