BERLIN (dpa-AFX) - Der Strahlen- und Medizintechnikkonzern Eckert & Ziegler hat mit Blick auf den jüngst vermeldeten Cyberangriff großteils Entwarnung gegeben. Nach der Attacke Anfang Februar könnten die Geschäfte der Unternehmensgruppe in den meisten Bereichen weiterlaufen, hieß es am Dienstag von den Berlinern. "Seit dieser Woche sind alle wesentlichen Kernsysteme wieder in Betrieb genommen", teilte das Unternehmen mit. Vereinzelt gebe es aufgrund der schrittweisen Wiederherstellung an der ein oder anderen Stelle noch Einschränkungen, an einigen Stellen seien Übergangslösungen implementiert worden.

"Unsere Produktion läuft weiter, und wir können unsere Kunden beliefern. Dafür haben wir in den letzten Wochen einige digitale Prozesse vorübergehend auf manuelle Prozesse umgestellt", sagte Vorstandschef Harald Hasselmann. Der SDax -Konzern hatte Anfang Februar zunächst nur von einem IT-Vorfall gesprochen, der die Kommunikationskanäle beeinträchtige. Am 13. Februar meldete das Unternehmen dann einen Cyberangriff. Dem Aktienkurs konnte der Vorfall bisher kaum etwas anhaben./men/mis

 ISIN  DE0005659700

AXC0113 2025-02-25/10:30

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