Der Schweizer Reiseeinzelhändler verzeichnet erhebliche Wertverluste und nähert sich bedenklich dem Jahrestief, während Expansionsnachrichten keine positive Wirkung zeigen.

Die Avolta-Aktie (ehemals Dufry) geriet am Mittwochvormittag weiter unter Druck. Der Reiseeinzelhändler verzeichnete an der SIX Swiss Exchange deutliche Kursverluste und zählte damit zu den schwächsten Titeln im Schweizer Markt.

Abgabedruck nimmt zu

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Der anhaltende Abwärtstrend setzt sich fort. Das erhöhte Handelsvolumen spiegelt die wachsende Nervosität der Anleger wider. Bereits zur Eröffnung notierte das Papier unter dem Vortagesniveau und bewegte sich anschließend kontinuierlich abwärts bis zum Tagestief.

Kein Wunder, dass Investoren zunehmend beunruhigt sind. Die Kursverluste der letzten Handelstage verdichten sich zu einem klaren Bild – hier ist der Deckel drauf!

Kritische Marken im Blick

Die aktuelle Kursentwicklung rückt wichtige technische Niveaus in den Fokus:

  • Das 52-Wochen-Hoch vom Februar 2025 liegt inzwischen in weiter Ferne
  • Das 52-Wochen-Tief vom 7. April 2025 ist bedrohlich nahe
  • Die Distanz zum Tiefpunkt ist deutlich geringer als zum Jahreshöchststand

Das bedeutet konkret: Weitere Verluste könnten die Aktie schnell auf neue Jahrestiefs drücken. Ist das der Beginn einer längeren Talfahrt?

Keine Trendwende in Sicht

Der Abgabedruck vom Vormittag zeigt deutliche Schwächesignale. Investoren trennen sich vermehrt von dem Papier, was den Abwärtstrend der vergangenen Tage bestätigt.

Selbst frühere Meldungen zu Expansionsplänen und neuen Verträgen in Asien und Nordamerika (vom 2. April und davor) verpuffen wirkungslos. Der Markt fokussiert sich stattdessen auf andere Faktoren, die den Kurs aktuell belasten.

Die Aktie ist damit eindeutig im Abwärtstrend gefangen – und ein Boden scheint noch nicht in Sicht.

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