Am Donnerstag kam es bei der Aktie von DroneShield zu einer leichten Korrektur. Der Kurs gab um 1 % nach und lag zum Handelsmittag bei rund 3,61 Euro. Nach mehreren Wochen mit deutlichen Zuwächsen zeigte sich erstmals eine kurze Atempause. Das Niveau bleibt jedoch außergewöhnlich hoch, da der Titel weiterhin weit über den gängigen Durchschnittswerten notiert. Der Abstand zum GD100 liegt bei etwa 106 %, zur 200-Tage-Linie sogar bei über 217 %.

Für den Abschlag gibt es einen Grund!

Diese Zahlen verdeutlichen, wie stark sich DroneShield in den vergangenen Monaten entwickelt hat. Das Unternehmen steht im Zentrum der internationalen Diskussion über den Schutz vor Drohnenangriffen. Seine Systeme werden von Regierungen und Sicherheitsbehörden weltweit eingesetzt, um Bedrohungen frühzeitig zu erkennen und abzuwehren. Die EU plant gar einen Osteuropa-Drohnen-Wall.

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Anleger reagierten am Donnerstag aber verhalten, was auch auf geopolitische Nachrichten zurückzuführen sein könnte. Gespräche über eine mögliche Entspannung (die tatsächlich in Phase 1 durch Annahme des Trump-Planes tritt) im Nahen Osten führten zu etwas weniger Kaufinteresse. Gleichzeitig nehmen Investoren nach einer langen Aufwärtsphase häufig Gewinne mit, bevor neue Impulse entstehen.

Trotz der leichten Verluste bleibt die Aktie aus technischer Sicht klar übergeordnet im positiven Bereich. Die Zone um 3,40 Euro bietet Unterstützung, während oberhalb von 3,70 Euro der nächste Anstieg beginnen könnte. Analysten sehen das langfristige Potenzial unverändert positiv, da die Nachfrage nach Sicherheitslösungen weiter zunimmt.

Mit dem Kurs von 3,61 Euro am Donnerstag zeigt DroneShield, dass auch eine kurze Pause im Aufwärtstrend keine Schwäche ist. Das Unternehmen bleibt ein zentraler Akteur in einem wachsenden Marktsegment und könnte bei neuen Aufträgen schnell wieder höhere Kurse erreichen. Drohnen sind ein zu heißes Thema.

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