Die Drohnenabwehr-Expertin DroneShield greift nach Europa – und das nicht mit halbherzigen Maßnahmen. Mit einer eigenen Produktionsstätte und einem neuen Vertriebszentrum will das australische Unternehmen den lukrativen europäischen Verteidigungsmarkt aufrollen. Doch kann der Vorstoß die Aktie aus ihrem Abwärtstrend befreien?

Machtpoker um europäische Rüstungsmilliarden

DroneShield hat klare Pläne: Mindestens 65 Prozent lokaler Fertigungsanteil in Europa für ausgewählte Produkte. Damit positioniert sich das Unternehmen strategisch perfekt, um von den strengen Regionalvorgaben europäischer Verteidigungsprogramme zu profitieren. Über 500 Millionen australische Dollar an potenziellen Aufträgen warten bereits – ein verlockender Kuchen, bei dem DroneShield jetzt kräftig mitnaschen will.

Die Expansion kommt nicht von ungefähr:

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  • Bereits 2024 gingen 91% der australischen Produktion ins Ausland
  • Ein europäischer Militärkunde hat bereits vier Großaufträge platziert
  • Zuletzt ein 8,2-Millionen-Dollar-Deal für mobile Drohnenabwehrsysteme

Doppelstrategie: Europa und Australien im Fokus

Während in Europa die Weichen für die Zukunft gestellt werden, bleibt die Heimatbasis in Australien ebenfalls im Fokus. Die Produktionskapazitäten dort werden ausgebaut, um sowohl lokale Bedürfnisse als auch die Nachfrage verbündeter Nationen zu bedienen. Parallel treibt das australische Software-Team die Entwicklung KI-basierter Lösungen gegen immer ausgefeiltere Drohnenbedrohungen voran.

Die Aktie zeigt nach jüngstem Aufschwung wieder Schwung – doch der Weg zurück zum 52-Wochen-Hoch bei 1,70 Euro bleibt steinig. Ob der europäische Vorstoß den langfristigen Trend drehen kann? Die nächsten Großaufträge werden es zeigen.

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