DPU in der internationalen Spitzenforschung verankert
Krems/Wachau (OTS) - Die Danube Private University (DPU) ist erneut in einer europäischen Ausschreibung erfolgreich. Trotz Corona wurden dieses Jahr bereits zwei Anträge im Rahmen des Horizon 2020-Programms der Europäischen Kommission unter Beteiligung der DPU genehmigt. Die DPU ist Teil zweier Konsortien, denen unter anderem auch die JKU Linz, die Université Jean Monnet (Saint-Étienne), das Universitätsklinikum der Goethe-Universität Frankfurt und die Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (Berlin) angehören und die die Projekte "Lab to Fab development of an air decontamination system for protecting health practitioners against Covid-19" und "Laser-induced hierarchical micro-/nano-structures for controlled cell adhesion at implants" bearbeiten.
Prof. Dr. Christoph Kleber, Stabstelle Forschung & Entwicklung der DPU: "In unseren Arbeitspaketen sind wir einerseits mit unserer Expertise in Osseointegration gefragt, andererseits sind wir für die Testung und Implementierung der auf Plasmaentladung basierenden Technologie in Behandlungsräumen von Zahnärzten zuständig."
Robert Wagner, MA, Direktor Wissenschaft & Management der DPU:
"Wir freuen uns sehr, dass wir die richtigen Maßnahmen setzen konnten, um uns als junge österreichische Privatuniversität rasch in der internationalen Spitzenforschung verankern zu können. Fördergelder bedeuten nicht nur Renommee, sondern auch viele zusätzliche (akademische) Arbeitsstellen, sodass der Wissenschaftsstandort gleich mehrfach profitiert"
Neben den EU-Projekten wurde die DPU in der Forschung zuletzt auch vom Land Niederösterreich sowie von industriellen Partnern gesponsert. Das Rad steht nicht still: Weitere Anträge werden in Kürze eingereicht.