dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 30.08.2022 - 15.15 Uhr
30.08.2022 | 15:20
ROUNDUP: Adler Group im Halbjahr mit Verlust - Suche nach Wirtschaftsprüfer
LUXEMBURG - Der angeschlagene Immobilienkonzern Adler Group
Musk erklärt Twitter-Deal wegen Whistleblower-Vorwürfen für ungültig
NEW YORK - Elon Musk legt mit neuen Argumenten beim Versuch nach,
seine rund 44 Milliarden Dollar (43,9 Mrd Euro) teure Übernahme des
Online-Dienstes Twitter
Presse: Entscheidung über Ita-Verkauf steht unmittelbar bevor
ROM - Nach Verzögerungen steht eine Entscheidung über den Verkauf
der staatlichen italienischen Fluggesellschaft Ita Airways einem
Zeitungsbericht zufolge unmittelbar bevor. Innerhalb weniger Stunden
oder spätestens bis Mittwoch wolle Ministerpräsident Mario Draghi
entscheiden, ob die Lufthansa
Flughäfen: Passagierwachstum verliert im Juli Dynamik
BERLIN - Die Aufholjagd bei den Passagierzahlen hat im Juli an den deutschen Flughäfen einen deutlichen Dämpfer erlitten. 17,74 Millionen Gäste bedeuteten zwar einen Zuwachs um 79,1 Prozent im Vergleich zum schwachen Vorjahresmonat, aber auch ein Minus von 28,7 Prozent zum Juli im Vorkrisenjahr 2019, wie der Flughafenverband ADV am Dienstag mitteilte. Im Juni hatte die Lücke zum Vorkrisenniveau nur 27 Prozent betragen. Das war der bislang kleinste Wert seit Ausbruch der Pandemie.
Uniper-Arbeitnehmervertreter für Mehrheitsbeteiligung des Bundes
DÜSSELDORF - Gewerkschaften sowie Betriebsräte des angeschlagenen
Gasimporteurs Uniper
ROUNDUP: Gewinnrückgang für DZ Bank im Halbjahr - vorsichtiger Ausblick
FRANKFURT - Die DZ Bank bleibt nach einem Gewinnrückgang in den ersten sechs Monaten bei ihrer vorsichtigen Prognose für das Gesamtjahr 2022. "Angesichts der Unsicherheiten insbesondere mit Blick auf die Energieversorgung in Deutschland und Europa sowie die sich verstärkenden Belastungen für die Unternehmen gehen wir derzeit von einem Ergebnis der DZ-Bank-Gruppe im Geschäftsjahr 2022 am unteren Ende unserer nachhaltigen Ergebnisspanne von 1,5 Milliarden Euro bis 2,0 Milliarden Euro aus", sagte der Co-Chef des genossenschaftlichen Spitzeninstituts, Cornelius Riese, am Dienstag in Frankfurt. "Wir sind guter Hoffnung, dass wir die 1,5 Milliarden Euro vor Steuern auf jeden Fall überschreiten werden."
Wintershall Dea baut Geschäft in Norwegen aus
KASSEL/STAVANGER - Der Gas- und Ölkonzern Wintershall Dea will seine
Abhängigkeit von Russland weiter verringern. So stammte zuletzt noch
etwa die Hälfte seiner Öl- und Gasproduktion aus dem Land, das einen
Angriffskrieg gegen die Ukraine führt. Norwegen gewinne für die
Energieversorgung Europas und Deutschlands noch mehr an Bedeutung,
teilte die BASF
ROUNDUP: Erster Boeing-'Dreamliner' der Lufthansa in Frankfurt gelandet
FRANKFURT - Die Lufthansa
Weitere Meldungen
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/mis
AXC0212 2022-08-30/15:20
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