dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende
ROUNDUP 2: UBS übernimmt Credit Suisse - Milliardenhilfe von Notenbank und Staat
ZÜRICH/BERN - Die schwer angeschlagene Schweizer Großbank Credit
Suisse
UBS zahlt drei Milliarden Franken für Credit Suisse
ZÜRICH/BERN - Die UBS
Energiekonzern RWE bestätigt Vorarbeiten für LNG-Terminals vor Rügen
ESSEN/STRALSUND - Für den geplanten Bau von zwei weiteren Terminals
für Flüssigerdgas (LNG) östlich von Rügen sind in der Ostsee erste
Arbeiten angelaufen. Dabei handele es sich "lediglich um
Erkundungsarbeiten", die vom Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt
Ostsee genehmigt worden seien, teilte ein Sprecher des
Energiekonzerns RWE
Verkehrsminister wollen Chaos bei Flugpassagier-Kontrollen beenden
DÜSSELDORF - Kurz vor den Osterferien beraten die Verkehrsminister der Bundesländer kommende Woche über reibungslosere Passagierkontrollen an den Flughäfen. Die Länder haben dem Bund vorgeschlagen, den Flughäfen die Zuständigkeit für die Sicherheitskontrollen zu übertragen, sagte der Vorsitzende der Verkehrsministerkonferenz, Nordrhein-Westfalens Ressortchef Oliver Krischer (Grüne), der Deutschen Presse-Agentur in Düsseldorf. Der Bund habe den Weg dafür jetzt grundsätzlich freigemacht.
Musk: Algorithmen für Tweet-Empfehlungen werden bald offengelegt
SAN FRANCISCO - Twitter-Besitzer Elon Musk will sein Versprechen, für mehr Transparenz bei Tweet-Empfehlungen zu sorgen, anscheinend bald einlösen. Die Algorithmen, nach denen die Beiträge für einzelne Nutzer ausgesucht werden, sollen am 31. März offengelegt werden, wie der Tech-Milliardär in der Nacht zum Samstag ankündigte. Als quelloffene Software werden sie von Programmierern analysiert werden können.
Einsparungen und Stellenabbau bei Deutscher Welle angekündigt
BONN - Der Auslandssender Deutsche Welle (DW) will im Zuge der digitalen Transformation Kosten sparen und Stellen streichen. Ein Maßnahmenpaket enthalte unter anderem vorsorgliche Einsparungen und Budget-Umschichtungen von linearen zu digitalen Angeboten und zu Regionalsprachen, teilte der Sender am Freitagabend in Bonn mit. Rund 100 Vollzeitstellen sollen bei der Welle bis zum Jahresende vor allem in Berlin und Bonn wegfallen. Insgesamt 200 Mitarbeiter seien davon betroffen, sagte ein Sendersprecher auf Nachfrage.
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