Der Parfümeriekonzern verzeichnet erhebliche Kursverluste nach Herabstufung durch Schweizer Finanzexperten aufgrund von Marktabschwächung im Kosmetiksektor.


Die Aktie des Parfümeriekonzerns Douglas erlebte am Mittwoch einen erheblichen Rückschlag an der Börse. Das Wertpapier musste deutliche Kursverluste hinnehmen und zählte zu den größten Verlierern im deutschen Aktienmarkt. Im Tagesverlauf rutschte die Aktie um beachtliche 5,38 Prozent ab und wurde zuletzt bei 10,55 Euro gehandelt. Bereits zuvor hatte das Papier mit Abschlägen zu kämpfen und notierte zwischenzeitlich bei 10,85 Euro, was einem Rückgang von 3,04 Prozent bzw. 34 Cent entsprach. Damit setzt sich der negative Trend bei der erst kürzlich an die Börse zurückgekehrten Handelskette fort.


Analysten senken Daumen für Schönheitsspezialist

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Hauptauslöser für die Talfahrt war eine deutliche Herabstufung durch die Schweizer Großbank UBS. Die Finanzexperten strichen ihre bisherige Kaufempfehlung und bewerten die Douglas-Aktie nun nur noch mit "Neutral". Gleichzeitig wurde das Kursziel drastisch von 25,50 auf lediglich 11,50 Euro reduziert. In ihrer Neubewertung begründeten die Analysten den Schritt mit der zunehmenden Schwäche im Markt für Schönheitspflegeprodukte, gegen die auch Douglas nicht immun sei. Besonders das verlangsamte Wachstumstempo und die schleppendere Reduzierung der Unternehmensschulden veranlassten die Experten zum Downgrade. Sie kappten ihre Prognosen für Umsatz und Ergebnis erheblich. Nach dem bereits erfolgten Kursrutsch seien die eingetrübten Aussichten allerdings mittlerweile im Aktienkurs eingepreist, so die Einschätzung der Bankfachleute.


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