Während die Börsenwelt heute Aufwind spürt, kassiert Dogecoin eine Abfuhr. Der Meme-König dümpelt bei 0,22 Dollar vor sich hin – und das trotz bullischer Makrodaten, die eigentlich Rückenwind bringen sollten. Was läuft hier schief?

Die Zeichen standen eigentlich auf Grün: ADP-Beschäftigungszahlen um 19.000 niedriger als erwartet, Arbeitslosenhilfe-Anträge 7.000 über den Prognosen. Das klingt paradox, ist aber pure Musik für die Märkte. Schwächere Arbeitsdaten bedeuten weniger Inflationsdruck – und damit höhere Chancen auf Zinssenkungen durch die Fed.

Zinsfantasie verpufft im Krypto-Space

Die Wahrscheinlichkeit für eine 0,25-Prozent-Zinssenkung im September kletterte auf satte 97,4 Prozent. Aktien reagierten prompt mit Kursgewinnen. Doch bei Dogecoin und Co.? Fehlanzeige. Das Sentiment bleibt neutral, viele Anleger warten offenbar den berüchtigten September ab.

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Historisch gesehen ist der neunte Monat des Jahres ein Verlustbringer für Kryptowährungen. Erst ab dem 17. September, wenn frische Liquidität in die Märkte schwappt, könnte sich das Blatt wenden. Spätestens ein bis zwei Monate später notierten die Finanzmärkte in der Regel höher.

Der große Zyklus-Check: Ist das Ende schon da?

Die entscheidende Frage lautet: Hat Bitcoin sein Zyklus-Top bereits erreicht? Die meisten Krypto-Investoren verneinen das in Umfragen auf X. Bisher haben nur wenige ihre Bestände reduziert.

Laut Vierjahreszyklus könnte der Bullenmarkt noch bis Mitte Oktober andauern. Experten wie Matt Hougan spekulieren sogar über eine Verlängerung – getrieben durch institutionelles Engagement und das förderliche Umfeld in den USA.

Altcoin-Saison? Bisher Fehlanzeige

Ein wichtiger Indikator spricht für weitere Aufwärtspotentiale: Eine echte Altcoin-Saison blieb bisher aus. Das ist untypisch für einen Krypto-Zyklus. Auch Ethereum hat kaum sein vorheriges Allzeithoch übertroffen.

Die Chancen stehen hoch, dass das aktuelle Niveau nur eine temporäre Korrektur darstellt. Für Dogecoin locken bei einer Trendwende Kursziele von 0,48, 0,74 und sogar 1,17 Dollar.

Spätestens ab Mitte Oktober sollten risikobereite Anleger wieder zuschlagen können. Vorausgesetzt, die Korrelation zu den traditionellen Märkten spielt mit – und neue Allzeithochs bei Aktien ziehen auch die Kryptowelt nach oben.

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